Baumgeister
Arbeit mit Bäumen und Baumgeistern
_Bäume sind wahrscheinlich die am höchsten entwickelten Pflanzen. Es gibt eine besondere Beziehung zwischen Bäumen und Menschen, denn Bäume geben Sauerstoff ab, den wir zum Atmen brauchen, und wir atmen Kohlendioxid aus, wovon Bäume gedeihen. Man könnte sagen, daß unser Ausatmen ihr Einatmen ist und umgekehrt! Bäume sind multidimensionale Wesen. Ihre Wurzeln gehen tief in die Erde, was auf ihre Verbindung zur Unterwelt hindeutet. Der Stamm und die unteren Äste befinden sich in unserer Welt, der Welt der Menschen, die von den Schamanen Mittelwelt genannt wird. Die Äste hoher Bäume ragen hoch in den Himmel hinauf, wodurch sie zur Brücke zur Oberwelt werden. Tatsächlich reisen in vielen Kulturen die Schamanen in die Oberwelt, in dem sie sich bildlich vorstellen einen hohen Baum bis ganz auf die Spitze hinaufzuklettern und dann himmelwärts zu fliegen! Bäume verbinden uns auch mit anderen Reichen, wie zum Beispiel dem Feenreich, welches eine zu uns parallel gelegene Dimension ist. Das Abholzen von Bäumen und Wäldern in unserer Realität zerstört allmählich auch das Feenreich. Baumgeister sind nur lose mit ihrem Festkörper, dem sichtbaren Baum, verbunden. Weil sie multidimensionale Wesen sind und als solche große Freiheit auf der Astralebene genießen und weil sie mit anderen Reichen verbunden sind, können sie uns bei schamanischen Reisen und zwischen-dimensionalen Reisen hilfreich sein. Außerdem ist das Meditieren mit Bäumen auch sehr entspannend und hilft uns bei der Erdung. Bäume sind zudem auch fantastische Energieumwandler. Sie können negative Energie umwandeln und Heilung fördern. Dies kann man davon ableiten, daß sie von unserem Stoffwechselabfallprodukt (Kohlendioxid) gedeihen. Aus diesem Grund können wir einem Baum auch Energie abzapfen ohne ihn zu erschöpfen, indem wir ihm einfach im Gegenzug ein Bißchen unserer eigenen, unerwünschten Energie abgeben.
Mit dem Land Arbeiten
_Gehe in den Wald mit der Absicht einen Baum zum Meditieren oder schamanischem Reisen zu finden. Es ist wichtig eine Beziehung zu den Geistern des jeweiligen Waldes aufzubauen, in dem man Schamanismus oder Magie praktiziert. Wenn man das erste Mal in einen Wald geht, oder noch nie mit dessen Geistern gearbeitet hat, dann ist eine Vorstellung angebracht! Bei Betreten des Waldes sprich mit den Naturgeistern und sage ihnen deinen magischen oder schamanischen Namen. Erzähle ihnen ein wenig von dir, deinen Absichten und dem Zweck deines Besuches. Dann bitte sie auf respektvolle Weise um Erlaubnis weitergehen zu dürfen. Warte ab, ob die Geister des Waldes freundlich sind und dir erlauben tiefer hineinzugehen. Wenn nicht, dann mußt du erst eine zeitlang daran arbeiten dir ihre Achtung und ihr Vertrauen zu verdienen. Hier ist meine Geschichte, wie ich mit einem feindseeligem Wald arbeitete, der später zu meinem Lieblingsplatz wurde:
Am Anfang, als ich begann mit dem Land zu arbeiten, lebte ich in einer ländlichen Gegend. Nicht weit von meinem Zuhause gab es zwei Wälder, einen der oft von Wanderern besucht wurde und einen weiteren, wo kaum jemand hinzugehen schien. Da ich die Einsamkeit liebe, zog mich der zweite Wald an, der sich zwischen einer Straße und einigen Feldern befand. Es war kein großer Wald, aber groß genug für meinen Zweck. Bei meinem ersten Ausflug zu diesem Wald erforschte ich nur das Randgebiet. Ich konnte eine Welle von Ärger und Feindseeligkeit mir aus dem Wald entgegenschlagen fühlen. Trotzdem fühlte ich mich zu ihm hingezogen. Aber ich betrat ihn nicht, denn ich hatte das Gefühl das wäre nicht richtig. Bei meinem zweiten Besuch verfiel ich spontan in eine leichte Trance. Ich sah, daß dieser Wald ein winziger Restbestand eines einst riesigen Waldes war. Jetzt war davon nur noch ein dünner Streifen zwischen mehreren Straßen und landwirtschaflich bewirtetem Land übrig. Das machte mich sehr traurig. Dieses Mal waren die Geister des Waldes mir etwas freundlicher gesonnen und erlaubten mir gut hundert Meter in den Wald hineinzugehen. Dann überquerte ich eine unsichtbare Schwelle und mit jedem weiteren Schritt wurde es mir immer ungemütlicher zumute. Ich wollte lieber nichts mit Gewalt erzwingen und kehrte um. Auch war mir aufgefallen, daß in dem Wald viel Müll herumlag, also hob ich einige Glasflaschen auf und nahm sie zur Wiederverwertung mit nach Hause.
Am Anfang, als ich begann mit dem Land zu arbeiten, lebte ich in einer ländlichen Gegend. Nicht weit von meinem Zuhause gab es zwei Wälder, einen der oft von Wanderern besucht wurde und einen weiteren, wo kaum jemand hinzugehen schien. Da ich die Einsamkeit liebe, zog mich der zweite Wald an, der sich zwischen einer Straße und einigen Feldern befand. Es war kein großer Wald, aber groß genug für meinen Zweck. Bei meinem ersten Ausflug zu diesem Wald erforschte ich nur das Randgebiet. Ich konnte eine Welle von Ärger und Feindseeligkeit mir aus dem Wald entgegenschlagen fühlen. Trotzdem fühlte ich mich zu ihm hingezogen. Aber ich betrat ihn nicht, denn ich hatte das Gefühl das wäre nicht richtig. Bei meinem zweiten Besuch verfiel ich spontan in eine leichte Trance. Ich sah, daß dieser Wald ein winziger Restbestand eines einst riesigen Waldes war. Jetzt war davon nur noch ein dünner Streifen zwischen mehreren Straßen und landwirtschaflich bewirtetem Land übrig. Das machte mich sehr traurig. Dieses Mal waren die Geister des Waldes mir etwas freundlicher gesonnen und erlaubten mir gut hundert Meter in den Wald hineinzugehen. Dann überquerte ich eine unsichtbare Schwelle und mit jedem weiteren Schritt wurde es mir immer ungemütlicher zumute. Ich wollte lieber nichts mit Gewalt erzwingen und kehrte um. Auch war mir aufgefallen, daß in dem Wald viel Müll herumlag, also hob ich einige Glasflaschen auf und nahm sie zur Wiederverwertung mit nach Hause.
_Beim dritten Besuch des Waldes kündigte ich mich den Geistern an und sagte ihnen, daß ich den Alten Wegen folge und helfen wolle das Land zu heilen. Daraufhin ließen sie mich viel tiefer hinein. Aber der Wald hatte ein dunkles Gebiet, in dem die Bäume sehr eng zusammenstanden, wo nur wenig Licht durch die engverwobenen Zweige und dichtes Gestrüpp fiel. Es war mir nicht einmal erlaubt in die Nähe diese Gebiet zu kommen. Je näher ich kam, desto mehr wuchs das Gefühl der Bedrohung und Feindseeligkeit. Also beließ ich es dabei und kehrte heim nachdem ich abermals Müll im Wald aufgelesen hatte. Bei jedem weiteren Besuch konnte ich tiefer in den Wald eindringen und die Geister wurden mir gegenüber immer freundlicher. Ich begann ihnen kleine Gaben mitzubringen und einige einfache Rituale abzuhalten. Ich fühlte mich im Wald zunehmends entspannter -- zumindestens bei Tageslicht! Eines Tages hatte ich mich zeitlich verschätzt und die Sonne ging rasch unter während ich mich in der Mitte des Waldes befand. Ich beeilte mich es noch vor Anbruch der Nacht herauszuschaffen und muß gestehen, es war schon beängstigend bei ständig zunehmender Dunkelheit in Wald herumzutappen. Der Wendepunkt kam, nachdem ich eine Beziehung mit einem der wohl stärksten Bäume des Waldes aufgebaut hatte. Danach konnte ich jedesmal wenn ich den Wald betrat fühlen, daß ich den Geistern willkommen war. Oft erschien eine kleine Gabe direkt vor meinen Füssen, beispielsweise eine Eulenfeder oder ich sah Wild ganz von Nahem. Schließlich verbrachte ich sogar geraume Zeit nachts allein in diesem Wald und hatte dabei eine ausgezeichnete Meditation. Das lag nicht nur daran, daß ich mich dort nun wohler fühlte, sondern daran, daß sich die Energie des Waldes sehr zum Positiven verändert hatte. In den nächsten zwei Jahren wurde der Wald immer grüner und gesünder. Genauer gesagt wuchs die Vegetation so stark, daß ich im zweiten Jahr mir einmal meinen Weg durch mir bis zu den Schultern reichenden Wucherpflanzen und Brennesseln bahnen mußte (zu lesen unter Ein Meer von Brennesseln). Als ich endlich aus der Gegend wegzog tat es mir nur um Eines leid: daß ich meinen besonderen Wald verlassen mußte! Glücklicherweise finde ich egal wo ich wohne immer einen besonderen Platz in der Natur, an dem ich mich mit dem Land verbinden kann und wo ich meine Ritualarbeit tun kann.
Nicht in jedem Wald muß man sich erst vorstellen. Manche Wälder sind Menschen gegenüber sehr offen, da sie meist häufig bewandert werden und sich daran gewöhnt haben. Trotzdem kann es nicht schaden und zeigt gute Manieren. Man kann die Geister des Waldes darum bitten einen zu einem Baum zu führen, der mit einem arbeiten möchte. Danach folge man seiner Intuition und gehe dorthin wohin man sich gezogen fühlt.
Wie man sich einem Baum nähert
Wenn du einen geeigneten Baum gefunden hast, dann nähere dich im zuerst von einer Entfernung von circa acht Metern. Tu dies auf respektvolle Weise, schließlich kann sich der Baum ja nicht von dir fortbewegen und du kommst in sein Revier. Mit Händen vor dem Körper ausgestrecket, Handflächen zum Baum zeigend, bewegt man sich sehr langsam vorwärts bis man die äußerste Schicht der Aura des Baumes fühlt. Hier hält man an und stellt sich dem Baum vor. Bei aller Kommunikation mit Pflanzen schlage ich vor dies immer im Geiste zu tun statt verbal. Dies hat zwei Gründe: erstens, Bäume und Pflanzen verstehen das gesprochene Wort sowieso nicht, sondern kommunizieren durch Telepathie. Ein klarer, konzentrierter Gedanke ist wirksamer als achtlos gesprochenen Worte. Zweitens, wenn man laut spricht und niemand in der Nähe zu sein scheint, kann man allzu leicht für verrückt gehalten werden! Die Aura des Baumes hat sieben Schichten. Vier davon sind außerhalb des Baumes, die fünfte ist in der Rinde und die letzten beiden sind im Baumesinneren. Nähere dich langsam bis du die äußeren vier Schichten der Baumaura gespürt hast. Lege jetzt die Hände auf den Baum und fühle seine fünfte Schicht der Aura. Dann beginne die Kommunikation. Sage ihm warum du hier bist, und finde heraus, ob der Baum dir freundlich gesonnen ist. Nicht alle Bäume sind freundlich, viele wurden von Menschen verletzt und können mißtrauisch oder abweisend sein. Manchmal will ein Baum einfach allein gelassen werden. Dann achte seinen Wunsch und suche dir einen anderen Baum. Wenn der Baum freundlich und hilfsbereit erscheint, dann bitte ihn um Erlaubnis bei ihm sitzen und mit ihm meditieren zu dürfen.
Baum Meditation
_Am Besten lehnt man sich mit dem Rücken am Stamm an. Auf diese Weise kann man am leichtesten mit dem Baum verschmelzen und mit ihm eins werden. Ich persönlich sitze am liebsten im Schneidersitz, denn diese Haltung ist der Meditation besonders förderlich. Gelegentlich sitzt ich auch mit hochgezogenen Knien. Das Wichtigste dabei ist so bequem zu sitzen, daß man in der Haltung längere Zeit verharren kann, mindestens eine halbe Stunde oder so lange wie es eben dauert. Hole ein paar Mal tief Luft, dann verlangsame deinen Atem auf höchstens 10 Atemzüge pro Minute, oder sogar noch weniger, wenn es dir möglich ist. Ideal wären zwei Atemzüge pro Minute. Sobald dein Atem langsam und rhythmisch ist, kann man mit der Meditation beginnen. Vielleicht willst du beim ersten Mal einfach nur den Baum erfahren und mit ihm eins werden. Ich kann gar nicht genug betonen, wie wichtig es ist richtig gekleidet zu sein und die richtige Ausrüstung zu haben, wenn man in den Wald geht. Eine Decke als Sitzunterlage oder als Rückenlehne zu haben, und warme gemütliche Kleidung, die vor Nässe schützt, sind Dinge die wesentlich zum Gelingen der Meditation beitragen können. Schließlich muß es bequem genug sein, daß man seinen Körper völlig vergessen kann. Denn nur wenige Europäer sind asketisch genug veranlagt dies auf scharfen Steinen sitzend oder mit in den Rücken stechenden Ästen tun zu können.
Sobald man entspannt genug ist, kann man mit dem schamanischen Reisen beginnen. Zu diesem Zeitpunkt sollte man geistig den Baum darum bitten einem beim Reisen zu helfen. Bäume können schamanisches Reisen einfacher machen. Sie verstärken und vertiefen die Erfahrung, indem sie einem dabei helfen, den Körper und die irrtümliche Annahme, die materielle Welt wäre echt, zu vergessen. In Wirklichkeit ist die Anderswelt viel realer als die tägliche Realität, die wir durch unsere begrenzten Sinne erfahren. Wer im Allgemeinen nur mäßige Fähigkeiten im schamanischen Reisen besitzt, wird oft finden daß man mit Hilfe des Baumes wesentlich tiefer gehen kann. Bäume sind auch wunderbar dazu geeignet Zugang zu anderen Dimensionen zu bekommen, wie dem Feenreich, beispielsweise. Sage dem Baum wohin du gehen willst, dann warte ab was passiert. Nach Beendigung der Meditation oder schamanischen Reise sollte man dem Baum danken und ihm möglichst eine kleine Gabe wie Mais oder Tabak hinterlassen. Man sei sich aber sicher, daß es sich dabei nicht um genmodifizierten Mais handelt! (Leider ist Mais, der vielen Naturvölkern heilig ist, eine der Pflanzen die am meisten durch genetische Manipulation mißbraucht wurden! Mehr darüber lese man auf meiner Seite über Heilige Pflanzen. Alle Menschen sollten über die Bedrohung und das Vorhaben des Codex Alimentarius informiert sein, was darauf abzielt Vitamine, Kräuter und Naturheilkunde abzuschaffen, bei gleichzeitiger weltweiter Einführung von genmanipulierten Nahrungsmitteln, und erzwungen durch eine drakonische globale Legislative und Handelsbeschränkungen).
Im Laufe der Zeit entwickelt man oft eine sehr enge Beziehung zu dem Baum mit dem man meditiert und schamanisch reist. Es ist sehr interessant und aufschlußreich mit verschiedenen Bäumen zu meditieren, wie zum Beispiel mit einer Eiche, einer Birke, Weide, einer Stechpalme, und so weiter. Jeder Baum hat eine ganz besondere, ihm eigene Energie. Verschiedene Bäume lehren unterschiedliche Dinge. Man wird bald herausfinden, welcher einem am Meisten liegt.
Sobald man entspannt genug ist, kann man mit dem schamanischen Reisen beginnen. Zu diesem Zeitpunkt sollte man geistig den Baum darum bitten einem beim Reisen zu helfen. Bäume können schamanisches Reisen einfacher machen. Sie verstärken und vertiefen die Erfahrung, indem sie einem dabei helfen, den Körper und die irrtümliche Annahme, die materielle Welt wäre echt, zu vergessen. In Wirklichkeit ist die Anderswelt viel realer als die tägliche Realität, die wir durch unsere begrenzten Sinne erfahren. Wer im Allgemeinen nur mäßige Fähigkeiten im schamanischen Reisen besitzt, wird oft finden daß man mit Hilfe des Baumes wesentlich tiefer gehen kann. Bäume sind auch wunderbar dazu geeignet Zugang zu anderen Dimensionen zu bekommen, wie dem Feenreich, beispielsweise. Sage dem Baum wohin du gehen willst, dann warte ab was passiert. Nach Beendigung der Meditation oder schamanischen Reise sollte man dem Baum danken und ihm möglichst eine kleine Gabe wie Mais oder Tabak hinterlassen. Man sei sich aber sicher, daß es sich dabei nicht um genmodifizierten Mais handelt! (Leider ist Mais, der vielen Naturvölkern heilig ist, eine der Pflanzen die am meisten durch genetische Manipulation mißbraucht wurden! Mehr darüber lese man auf meiner Seite über Heilige Pflanzen. Alle Menschen sollten über die Bedrohung und das Vorhaben des Codex Alimentarius informiert sein, was darauf abzielt Vitamine, Kräuter und Naturheilkunde abzuschaffen, bei gleichzeitiger weltweiter Einführung von genmanipulierten Nahrungsmitteln, und erzwungen durch eine drakonische globale Legislative und Handelsbeschränkungen).
Im Laufe der Zeit entwickelt man oft eine sehr enge Beziehung zu dem Baum mit dem man meditiert und schamanisch reist. Es ist sehr interessant und aufschlußreich mit verschiedenen Bäumen zu meditieren, wie zum Beispiel mit einer Eiche, einer Birke, Weide, einer Stechpalme, und so weiter. Jeder Baum hat eine ganz besondere, ihm eigene Energie. Verschiedene Bäume lehren unterschiedliche Dinge. Man wird bald herausfinden, welcher einem am Meisten liegt.
Baum Heilung
Wenn du Heilung sucht, kannst du den Baum bitten dich zu heilen während du bei ihm sitzt. Manchmal ist man selbst derjenige, der den Baum heilen muß! Gelegentlich bittet der Baum dich etwas für ihn zu tun, im Gegenzug für dir erbrachte Heilung. Häufig geht es dabei darum, etwas dem Baum Schädliches zu entfernen. So mag zum Beispiel ein Draht um den Baum gewunden sein, der sein Wachstum behindert und du wirst gebeten ihn zu entfernen. Oder ein großer Ast ist auf den Baum gefallen und beschwert ihn. Du sollst Abhilfe schaffen. Manchmal müssen Wunden am Baum behandelt werden, damit der Baum nicht anfängt zu faulen. Der Baum wird dir zeigen, was ihn krank macht oder was entfernt werden muß, sollte dies der Fall sein.
Bäume mögen Musik (echte Musik, nicht Techno oder Pop!). Viele Bäume mögen es wenn man für sie singt, oder schön trommelt oder im Kreis um sie herumtanzt. Es wäre auch schön ihnen auf einer Flöte oder Harfe Musik vorzuspielen, wenn man dieser Instrumente mächtig ist. Wer aber weder Gefühl für Melodie noch Rhythmus hat, der sollte es lieber lassen! Bei den Wurzeln des Baumes Gaben von Tabak und Mais zu lassen ist auf alle Fälle immer akzeptabel. Man kann nichts falsch machen, solange man die Wünsche des Baumes respektiert und auf das hört was er einem mitteilt.
Es gibt noch viele weitere Methoden mit Baumgeistern zu arbeiten, aber das geht über den Umfang dieses Artikels hinaus. Mit Baumgeistern zu arbeiten erfordert praktische, handfeste Erfahrung, im wahrsten Sinne des Wortes und ist kein Fernkurs. Zur Einführung sollte der am Arbeiten mit Bäumen ernsthaft Interessierte möglichst viel Zeit in den Wäldern verbringen. Wahres tiefes Verständnis von Baumgeistern sollte direkt von einem Schamanen übermittelt werden, der mit Baumgeistern erfahren ist. Mehr über das Arbeiten mit Baumgeistern kann man auf meinen Workshops lernen, während der wir einen magischen Wald besuchen wo wir schamanische Tätigkeiten und Rituale abhalten. Wer etwas Besonderes lernen möchte. kann per E-mail anfragen. Ich bin jederzeit gern bereit einen maßgeschneiderten Workshop für eine kleine Gruppe zu organisieren!
Bäume mögen Musik (echte Musik, nicht Techno oder Pop!). Viele Bäume mögen es wenn man für sie singt, oder schön trommelt oder im Kreis um sie herumtanzt. Es wäre auch schön ihnen auf einer Flöte oder Harfe Musik vorzuspielen, wenn man dieser Instrumente mächtig ist. Wer aber weder Gefühl für Melodie noch Rhythmus hat, der sollte es lieber lassen! Bei den Wurzeln des Baumes Gaben von Tabak und Mais zu lassen ist auf alle Fälle immer akzeptabel. Man kann nichts falsch machen, solange man die Wünsche des Baumes respektiert und auf das hört was er einem mitteilt.
Es gibt noch viele weitere Methoden mit Baumgeistern zu arbeiten, aber das geht über den Umfang dieses Artikels hinaus. Mit Baumgeistern zu arbeiten erfordert praktische, handfeste Erfahrung, im wahrsten Sinne des Wortes und ist kein Fernkurs. Zur Einführung sollte der am Arbeiten mit Bäumen ernsthaft Interessierte möglichst viel Zeit in den Wäldern verbringen. Wahres tiefes Verständnis von Baumgeistern sollte direkt von einem Schamanen übermittelt werden, der mit Baumgeistern erfahren ist. Mehr über das Arbeiten mit Baumgeistern kann man auf meinen Workshops lernen, während der wir einen magischen Wald besuchen wo wir schamanische Tätigkeiten und Rituale abhalten. Wer etwas Besonderes lernen möchte. kann per E-mail anfragen. Ich bin jederzeit gern bereit einen maßgeschneiderten Workshop für eine kleine Gruppe zu organisieren!
_Copyright © Avalon Sakti, 21.02.2009