Freiheitskampf
_Das Dilemma
Wie kann man einem Mann, der keine Geschmacksnerven hat den Geschmack einer Erdbeere beschreiben? Und wie zeigt man einem Blinden den Weg, wenn man selber blind ist? Was Freiheit angeht, haben wir ein ähnliches Dilemma. Denn keiner von uns hat jemals wahre Freiheit gekostet, und die meisten von uns sind blind, denn sie sehen nicht die Fesseln, die uns binden. Wir fühlen diese Fesseln nicht einmal mehr, denn wir trugen sie von Anfang an, also stellen wir sie auch nicht in Frage. Sie sind praktisch ein Teil von uns geworden, von unserer Identität, an die wir uns klammern wie ein Ertrinkender im Todeskampf. Wie kann ich es da wagen von Freiheit zu sprechen, wenn ich genauso blind und unfrei wie der Rest der Menschheit bin? Eine gute Frage! Man könnte sagen, ich bin eine Sklavin, die einmal von der Plantage ausgebrochen ist, die über den Zaun sprang und eine zeitlang die Freiheit genoß. Daher kenne ich den Weg. Und obwohl ich immer noch in materieller Sklaverei innerhalb des Systems lebe -- wie die meisten von uns -- habe ich doch meinen Geist befreit. Und ich werde ihn weiterhin von allen Einschränkungen befreien, deren ich mir bewußt werde. Durch den Segen der Götter wurden mir viele Dinge in Visionen und in meinen Träumen gezeigt. Darüber hinaus hatte ich im Jahr 2008 die ultimative Erfahrung, die kosmische Erfahrung, auch Selbstverwirklichung oder Erleuchtung genannt. Und danach, als ich allmählich von diesem Zustand unbeschreiblichen Glücks auf ein Niveau herunterkam, das es mir ermöglichte in der materiellen Welt zu funktionieren, sah ich viele Dinge in einem anderen Licht und fand manches doch sehr seltsam.
_Eine Welt der Zombies und Sklaven
_Nach meiner kosmischen Erfahrung schwebte ich wochenlang auf Wolken des Glücks. Während dieser Zeit ging ich einmal mit Freunden in einen Supermarkt. Die Atmosphäre dort war für mich wie ein Schlag ins Gesicht. Sie war dermaßen künstlich und feindseelig, daß ich mich gezwungen sah im Geiste mein Mantra zu wiederholen, um mich gegen einen Ansturm der Negativität zu verteidigen. Noch schlimmer waren jedoch die Menschen. Ich starrte sie erstaunt an, denn Viele waren leer, seelenlos. Mit meiner übersinnlichen Wahrnehmung sah ich sie als zombieartige Wesen, die wie Roboter die Gänge auf und abliefen. Viele von ihen hatten kaum noch eine Aura, oder aber ihre Aura war schmutzig und schwach. Ich hatte das Gefühl mich in einer fürchterlichen Zombiewelt zu befinden. Dies war eine ganz ungewöhnliche, mir fremde Idee, denn ich schaue mir grundsätzlich niemals Horrorfilme oder Zombiefilme an. Dieses Erlebnis war für mich erschreckend und verwirrend, aber ich vergaß es bald wieder, denn ich damals viele Probleme in meinem Leben.
Ein paar Monate später war ich nach dem Einkaufen zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Ich war tief in Gedanken versunken. Eine Verkäuferin hatte mir gerade erzählt, daß sie 60 Stunden die Woche arbeiten müsse, um genug zum Leben zu verdienen. Ich ging durch das Slumgebiet in dem ich lebte, eine so genannte "Wohnsiedlung", beidseitig vom Weg lag Müll auf dem Rasen. Alle Menschen, die ich traf hatten verhärmte und frühzeitig gealterte Gesichter. Das Leben war aus ihnen herausgesaugt worden, von dem größten aller Vampire, dem System. Mit meiner übersinnlichen Wahrnehmung sah ich was sie hätten sein können, sah die ihnen innewohnende Schönheit, die zerbrochen war, ihre Träume und spirituellen Gaben, die ihnen gestohlen worden waren, bis sie nur noch Schatten ihrer selbst und dessen waren, was sie hätten sein können. Da ging es mir plötzlich auf, daß unsere moderne Lebensweise noch schlimmer als Sklaverei war.
Ein paar Monate später war ich nach dem Einkaufen zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Ich war tief in Gedanken versunken. Eine Verkäuferin hatte mir gerade erzählt, daß sie 60 Stunden die Woche arbeiten müsse, um genug zum Leben zu verdienen. Ich ging durch das Slumgebiet in dem ich lebte, eine so genannte "Wohnsiedlung", beidseitig vom Weg lag Müll auf dem Rasen. Alle Menschen, die ich traf hatten verhärmte und frühzeitig gealterte Gesichter. Das Leben war aus ihnen herausgesaugt worden, von dem größten aller Vampire, dem System. Mit meiner übersinnlichen Wahrnehmung sah ich was sie hätten sein können, sah die ihnen innewohnende Schönheit, die zerbrochen war, ihre Träume und spirituellen Gaben, die ihnen gestohlen worden waren, bis sie nur noch Schatten ihrer selbst und dessen waren, was sie hätten sein können. Da ging es mir plötzlich auf, daß unsere moderne Lebensweise noch schlimmer als Sklaverei war.
Schlechter dran als Sklaven
Betrachten wir es einmal ganz logisch: ein Sklave hatte keine Freiheit. Ein Sklave mußte viele Stunden am Tag arbeiten. Ein Sklave wurde ausgepeitscht, wenn er keine Leistung brachte oder seine Grenzen übertrat. Sklaven wurden oft die Kinder weggenommen. Passieren uns all diese Dinge nicht auch?
Wir denken, daß wir in Freiheit leben, aber das ist nicht wirklich der Fall. Es wird immer schwerer sich frei zu bewegen. Transportkosten, Benzin und Strassensteuer sind so hoch, daß man es sich kaum noch leisten kann zu reisen oder ein Auto zu halten. Man plant viele Strassen zu privatisieren und mit Zollstellen zu versehen. Dann können irgendwann nur noch jene ungehindert reisen, die brave Sklaven waren und sich vor ihren Herren erniedrigen. Jetzt schon gibt es DNA-zerstörende Nackt-Körperscanner am Flughafen. Und wer sich nicht freiwillig dieser unfruchtbar machenden und lebenszerstörenden Behandlung unterzieht, dem kann es verboten werden in ein Flugzeug eizusteigen und er wird zusätzlich womöglich noch als Terrorist gebrandmarkt!
Wir denken, daß wir in Freiheit leben, aber das ist nicht wirklich der Fall. Es wird immer schwerer sich frei zu bewegen. Transportkosten, Benzin und Strassensteuer sind so hoch, daß man es sich kaum noch leisten kann zu reisen oder ein Auto zu halten. Man plant viele Strassen zu privatisieren und mit Zollstellen zu versehen. Dann können irgendwann nur noch jene ungehindert reisen, die brave Sklaven waren und sich vor ihren Herren erniedrigen. Jetzt schon gibt es DNA-zerstörende Nackt-Körperscanner am Flughafen. Und wer sich nicht freiwillig dieser unfruchtbar machenden und lebenszerstörenden Behandlung unterzieht, dem kann es verboten werden in ein Flugzeug eizusteigen und er wird zusätzlich womöglich noch als Terrorist gebrandmarkt!
"Na ja," sagst du jetzt, "aber wenigstens werden wir nicht ausgepeitscht." Wirklich nicht? Wir bekommen die Peitsche zu spüren egal wo wir hingehen und was wir tun. In Irland mußte ein freier Mann Strafe zahlen, weil er auf dem Rasen saß. In einigen Ländern werden die Menschen wie Diebe behandelt ,wenn sie ein Stück Brennholz vom Boden aufheben oder in ihrem Heimatsland eine weitverbreitete Blume pflücken. In Großbrittannien can man keine hundert Meter laufen ohne Geldstrafen androhende Warnschilder zu sehen und von Kameras auf Schritt und Tritt beobachtet zu werdern. Wer einen Bus, Zug, Polizist oder einen Weihnachtsbaum fotografiert wird als Terrorist angesehen and kann verhaftet werden. In manchen europäischen Ländern kann man verhaftet und verfolgt werden, weil man "verbotenen Bücher" besitzt, oder verbotene Musik, wenn man historische Ereignisse hinterfragt, eine verbotene Melodie summt oder unabsichtlich den Arm in einem politsch unkorrekten Winkel ausstreckt. Wir leben tatsächlich in einem Orwellischen Alptraum.
Wo ist also die Freiheit? Ich sehe keine. Ich sehe ein System von Bestrafung und Angst egal wohin man schaut. Und ich sehe ängstliche Menschen, die dem nachgeben, denn sie fürchten den Schmerz der Peitsche -- genau wie die Sklaven von einst. Liebe Freunde, es ist traurig, aber ich glaube diese Sklaven aus vergangenen Zeiten hatten mehr Stolz und Mut als wir heutzutage. Einige von ihnen ertrugen die Peitsche und riskierten den Tod nur um eine Chance auf Freiheit zu haben -- dazu fehlt den meisten von uns der Mut. Vielleicht lieben wir ja die Freiheit nicht genug. Vielleicht lieben wir unsere Mitmenschen nicht genug. Vielleicht lieben wir uns selbst nicht genug um aufzustehen. Vielleicht lieben wir einfach nicht genug.
Und was die Kinder angeht, was für eine Zukunft erwartet Kinder von Sklaven denn? Ein trauriges Schicksal erwartet sie. Und noch trauriger steht es um die Eltern, denn das Leiden der Kinder ist ihr Verschulden. In der ganzen westlichen Welt werden Kinder ihren Eltern unter irgendwelchen Vorwänden gestohlen. Und interessanterweise stehen blonde, blauäugige Kinder ganz oben auf der Liste. Dies wird vereinzelt in den alternativen Medien berichtet, aber leider verfolgen die meisten Menschen die Nachrichten immer noch in den Massenmedien, und die sind voller Lüge und Propaganda. Doch wer sich öfters mit Nachbarn unterhält, der hört solche Dinge schon eher. So verlor eine Mutter von 10 Kindern alle ihre Kinder, nur weil sie sie zuhause unterrichtete -- dies wurde mir von einer Freundin berichtet, die die Dame gut kannte! Andere Mütter verloren ihre Kinder, weil sie sich weigerten ihnen toxische Impfungen, wie z.B. gegen die Schweinegrippe Imfung anzutun, oder weil sie sich aufregten, wenn ihre Töchter nach der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs krank wurden. Wir leben eindeutig in einer medizinischen Diktatur. Dein Körper gehört dir nicht mehr, und auch die Körper deiner Kinder sind Staatseigentum, das man impfen kann, mit Medikamenten vollstopfen und wegnehmen kann, wie es dem Staat beliebt.
Wo ist also die Freiheit? Ich sehe keine. Ich sehe ein System von Bestrafung und Angst egal wohin man schaut. Und ich sehe ängstliche Menschen, die dem nachgeben, denn sie fürchten den Schmerz der Peitsche -- genau wie die Sklaven von einst. Liebe Freunde, es ist traurig, aber ich glaube diese Sklaven aus vergangenen Zeiten hatten mehr Stolz und Mut als wir heutzutage. Einige von ihnen ertrugen die Peitsche und riskierten den Tod nur um eine Chance auf Freiheit zu haben -- dazu fehlt den meisten von uns der Mut. Vielleicht lieben wir ja die Freiheit nicht genug. Vielleicht lieben wir unsere Mitmenschen nicht genug. Vielleicht lieben wir uns selbst nicht genug um aufzustehen. Vielleicht lieben wir einfach nicht genug.
Und was die Kinder angeht, was für eine Zukunft erwartet Kinder von Sklaven denn? Ein trauriges Schicksal erwartet sie. Und noch trauriger steht es um die Eltern, denn das Leiden der Kinder ist ihr Verschulden. In der ganzen westlichen Welt werden Kinder ihren Eltern unter irgendwelchen Vorwänden gestohlen. Und interessanterweise stehen blonde, blauäugige Kinder ganz oben auf der Liste. Dies wird vereinzelt in den alternativen Medien berichtet, aber leider verfolgen die meisten Menschen die Nachrichten immer noch in den Massenmedien, und die sind voller Lüge und Propaganda. Doch wer sich öfters mit Nachbarn unterhält, der hört solche Dinge schon eher. So verlor eine Mutter von 10 Kindern alle ihre Kinder, nur weil sie sie zuhause unterrichtete -- dies wurde mir von einer Freundin berichtet, die die Dame gut kannte! Andere Mütter verloren ihre Kinder, weil sie sich weigerten ihnen toxische Impfungen, wie z.B. gegen die Schweinegrippe Imfung anzutun, oder weil sie sich aufregten, wenn ihre Töchter nach der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs krank wurden. Wir leben eindeutig in einer medizinischen Diktatur. Dein Körper gehört dir nicht mehr, und auch die Körper deiner Kinder sind Staatseigentum, das man impfen kann, mit Medikamenten vollstopfen und wegnehmen kann, wie es dem Staat beliebt.
So betrachtet geht es uns nicht viel besser als Sklaven. Unser Gehege ist nur etwas größer und schaut netter aus. Wir haben Unterhaltung, Brot und Zirkus, immer wieder die selbe Methode um das Proletariat ruhig zu halten. Unsere Ketten sind RFID Chips, Ausweise, Kreditkarten, Sozialversicherungsnummern, und die schlimmste von allen: Fernsehen -- all dies sind Kontrollmechanismen, Bestandaufnahme der Rindviecher. Man verbietet uns den Mund im Namen politischer Korrektheit und richtet uns ab wie Hunde. In vielerlei Hinsicht sind wir schlechter dran als Sklaven. Bedenke dies:
Unter dem Strich: am Ende des Arbeitstages hatte ein Sklave zumindestens ein Dach über dem Kopf und etwas zu essen. Das ist mehr als viele Europäer jetzt haben. Bei 60 Stunden Arbeit pro Woche bleibt Vielen kaum noch genug Geld ihre Rechnungen zu zahlen und Essen auf dem Tisch zu stellen. Senioren erfrieren in ihren Wohnungen, weil sie die Heizkosten nicht bezahlen können. Sie verhungern in Altersheimen, weil dort nicht genug Personal vorhanden ist um sie zu füttern. Sie werden im Krankenhaus zum "Tode verurteilt", wenn der Arzt entscheidet, daß es mit ihnen vorbei ist. Dann schiebt man sie in einen Gang und läßt sie dort verrotten, ohne Essen, ohne Wasser, ohne Medikamente, ohne Liebe oder Menschlichkeit. So sieht es aus.
Unter dem Strich: am Ende des Arbeitstages hatte ein Sklave zumindestens ein Dach über dem Kopf und etwas zu essen. Das ist mehr als viele Europäer jetzt haben. Bei 60 Stunden Arbeit pro Woche bleibt Vielen kaum noch genug Geld ihre Rechnungen zu zahlen und Essen auf dem Tisch zu stellen. Senioren erfrieren in ihren Wohnungen, weil sie die Heizkosten nicht bezahlen können. Sie verhungern in Altersheimen, weil dort nicht genug Personal vorhanden ist um sie zu füttern. Sie werden im Krankenhaus zum "Tode verurteilt", wenn der Arzt entscheidet, daß es mit ihnen vorbei ist. Dann schiebt man sie in einen Gang und läßt sie dort verrotten, ohne Essen, ohne Wasser, ohne Medikamente, ohne Liebe oder Menschlichkeit. So sieht es aus.
Haarspalterei
In der Zwischenzeit werden immer mehr Menschen obdachlos. Aber keine Sorge, die Regierung hält die Zahlen durch einen unglaublichen Akt der Haarspalterei niedrig: so werden in Großbritannien Menschen nicht als obdachlos angesehen, wenn sie ein Kissen oder einen Lumpen haben auf den sie ihren Kopf legen können. Ist dies nicht beschämend? Können wir uns einfach schulterzuckend von dem Leiden unserer Mitmenschen abwenden? Können wir diese Verdrehung der Gerechtigkeit und Wahrheit, diese ekelhafte Sklaverei und Unterdrückung noch länger erdulden, ihr erlauben fortzubestehen?
Und jetzt sage mir: glaubst du wirklich, daß du frei bist?
Kannst du gehen wohin du willst, wann du willst? Oder mußt du Fronarbeit leisten in einem Job, den du hasst, nur um über die Runden zu kommen? Hast du je darüber nachgedacht, wie es wäre wenn du nicht für Andere arbeiten müsstest? Wenn niemand für ein Gehalt arbeiten müsste und die Menschen wieder selbständig wären, so wie einst unsere Ahnen? Ist dies eine Utopie? Oder ist dies vielleicht die natürliche Ordnung der Welt in der wir leben könnten, wenn wir nur die Wahrheit erkennen würden? Dies ist leichter gesagt als getan, denn
Und jetzt sage mir: glaubst du wirklich, daß du frei bist?
Kannst du gehen wohin du willst, wann du willst? Oder mußt du Fronarbeit leisten in einem Job, den du hasst, nur um über die Runden zu kommen? Hast du je darüber nachgedacht, wie es wäre wenn du nicht für Andere arbeiten müsstest? Wenn niemand für ein Gehalt arbeiten müsste und die Menschen wieder selbständig wären, so wie einst unsere Ahnen? Ist dies eine Utopie? Oder ist dies vielleicht die natürliche Ordnung der Welt in der wir leben könnten, wenn wir nur die Wahrheit erkennen würden? Dies ist leichter gesagt als getan, denn
_Die Wahrheit ist illegal
_Anfang 2007 passierte etwas Merkwürdiges. Ich begann sehr selsame Träume zu haben. Da ich zu diesem Zeitpunkt schon jahrelang mit meinen Träumen gearbeitet hatte, kannte ich meine Traumsymbole und mein Unterbewußtsein recht gut. Diese Träume waren völlig uncharakteristisch für mich. Ich empfand sie als bizarr. Und sie alle hatten mit der Regierung und dem System zu tun! Nun bin ich aber nie politisch interesssiert gewesen. Politik langweilt mich ehrlichgesagt zu Tode. Ich war auch nie gegen Regierung oder ein Anarchist. Ich schätze Ordnung und Frieden und im Grunde genommen, war es mir Wurst was die Regierung machte. Klar, Politiker sind korrupt, das wußte ich schon, aber wie so viele Menschen akzeptierte ich das einfach (ja ich weiß, das war ein großer Fehler). Doch diese Träume weckten mich auf. Sie veranlassten mich unsere Duldsamkeit und das System zu hinterfragen.
In einem dieser Träume aus dieser Zeit träumte ich, daß die Wahrheit selbst als illegal erklärt wurde, und daß alle jene, die die Wahrheit sprachen bestraft und ausgegrenzt wurden. Jetzt, Jahre später ist dieser Traum bittere Realität geworden. Politische Korrektheit und Haßgesetze regeln unsere Sprache und garantieren, daß die uns freimachende Wahrheit verborgen bleibt und gemieden wird. Denn unser Gefängnis ist in Wirklichkeit kein materielles Gefängnis. Selbst RFID Chips, Pässe und biometrische ID sind nur der äußere Ausdruck unserer inneren Versklavung, unserer geistigen Befangenheit und Programmierung. Unser Gefängnis ist ein Gefängnis des Geistes. Lügen sind seine Gitter und politische Korrektheit seine Wände. Wahrheit und Mut sind die Schlüssel, mit denen man die Doppeltüren des Gefängnisses öffnen kann. Es liegt an uns, ob wir ein für alle Mal aus diesem Gefängnis ausbrechen wollen und die Mauern unserer Sklavenplantage niederreißen wollen, ob wir die Rinderfarm mit dem Feuer des Mutes niederbrennen wollen und einen neuen Sonnenaufgang erleben wollen, ob wir hineintreten wollen in das goldene Licht der Freiheit. Werden wir es wagen? Können wir es wirklich tun? Ja und nochmals ja! Wir können und wir werden es tun, wenn uns endlich klar wird wie viel wir im Begriff sind zu verlieren und was wir durch mutige Tat erringen können.
Sehnsucht nach dem Goldenen Zeitalter
Die Zeit ist knapp, denn wir sind kurz davor die letzten Spuren der Freiheit zu verlieren, die letzten äußeren Stützen, die unsere Sklavenexistenz halbwegs tolerabel machten. Wir sind dabei unsere gesamte westeuropäische Kultur zu verlieren, unser Ahnenerbe, den Mutterboden, um den unsere Vorväter so erbittert gekämpft haben, der mit ihrem Blut getränkt ist, für den sie gestorben sind. Wir sind dabei das Recht an unseren eigenen Kindern zu verlieren unser Recht zu bestimmen wie sie aufwachsen, was ihnen wert sein soll, was mit ihren und unseren Körpern geschieht. Wir werden alle Ethik und Urgesetze unserer Ahnen verlieren, während die Welt täglich immer tiefer in Entartung, Perversion und Tyrannei abrutscht, in die Dunkelheit und Involution des Kali Yuga -- und wir stehen stumm daneben und schauen zu, umsonst auf ein neues Goldenes Zeitalter hoffend.
Doch bald wird die Zeit kommen, wenn die Glocke die Stunde der Entscheidung einläutet: Tausend Jahre Tyrannei in einer transhumanen hochtechnologischen Sklavenwelt oder ein verzweifelter Kampf für Freiheit und ein neues Goldenes Zeitalter. Vielleicht müssen wir teuer bezahlen, aber jeder Preis ist besser als Sklaverei, zumindestens meiner Ansicht nach. "Gib mir Freiheit oder gib mir den Tod" ist mein Motto, so wie es auch das Motto meiner Vorfahren war, die für das Vaterland stritten und starben, die alles gaben. Können wir weniger tun als sie? Ein ehrenvoller Tod ist immer einem ehrlosen Leben vorzuziehen. Untätig zuzusehen wie unsere Kinder und Enkel versklavt werden, ist beschämend und verabscheuenswert. Wir müssen den Geist des Kriegers in uns, unseren Kindern und unserem Volk zu neuem Leben erwecken. Krieger werden niemals Sklaven sein. Es ist die sklavische Mentalität, die wir bekämpfen müssen, zu allererst in uns selbst, in unseren Familien und unserer Gesellschaft. Um dies aber tun zu können, müssen wir uns zuerst daran erinnern wer wir sind; und der einfachste Weg dies zu erreichen ist zur Weisheit unserer Ahnen zurückzukehren. Erkenne dich selbst und sei dir selbst treu! Denn Freiheit ruht auf den Säulen des Mutes, der Selbsterkenntnis, eisenharter Entschlossenheit und des Opfers.
Ehrenvolles Opfer
Unser Urfeind hasst und verlacht die Selbstaufopferung, und verbreitet seine hedonistische Philosophien, die nur Werkzeuge der Zerstörung unserer traditionellen Lebensweise und unserer Freiheit sind. Doch Opfer, in seiner natürlichen, ehrenhaften Form ist die Fähigkeit und Bereitschaft des Einzelnen alles zu geben, selbst sein Leben, in einer mutigen, selbstlosen Tat für Familie, Klan und Volk. Ehrenhafte Selbstaufopferung ist eine absolute Notwendigkeit für jede Hochkultur. Opfer wurde in den Veden und der Edda (auch die Nordische Bibel genannt) sehr hoch geachtet. Dies zeigt zum Beispiel die Geschichte Odins, der sich selbst freiwillig opferte, um Weisheit und Macht zu erlangen, nicht für sich selbst sondern zum Wohle der Götter und Menschen, damit das Gute im Endkampf von Ragnarok, dem Weltenbrand, siegen möge. Ragnarok, der Weltenbrand und Endkampf zwischen den Dunkelmächten und den Kräften des Lichts steht vor der Tür. Die Zeichen sind überall: der Verlust von Ethik, das Zerreißen des Bandes von Blut und Familie, die weitverbreiteten Korruption. Und so stehen wir hier, allein gegen die Mächte der Finsternis und des Verfalls -- scheinbar allein, denn wir können unsere Ahnen und die Götter unserer Vorfahren anrufen uns Kraft zu geben. Doch es ist an uns, der jetzt auf Erden lebenden Generation, die Fackel der Freiheit hochzuhalten.
Der Preis der Freiheit
Freiheit gab es noch nie umsonst. Sie ist kein Geschenk, sondern muß errungen und erhalten werden -- oft mit Blut, Schweiß und Tränen. In einer Welt der Korruption, in der Allzuviele eine parasitische Lebensweise angenommen haben und alles kostenlos haben möchten, ist die Idee, daß Freiheit ihren Preis hat, eine bittere Medizin. Trotzdem sollten wir nicht davor zurückschrecken zu tun was notwendig ist, um wahre Freiheit zu erlangen -- immerhin gibt es viel zu gewinnen. Denn Freiheit ist das Fundament aller lebenswerten Dinge. Gesundheit, Wohlstand, harmonisches Familienleben, Selbstverbesserung, spirituelle Praktiken und spirituelles Wachstum, originales Denken, Selbstausdruck in Wort und Tat, freie Versammlung, freier Glaube, all diese Dinge sind dem freien Mann möglich -- aber niemals dem Leibeigenen oder Sklaven. Wenn wir unsere Welt zurückerobern, von den Tyrannen und Unterdrückern, den Kräften der Finsternis, die uns so lange und auf vielfältige Weise niedergehalten haben, dann wird wirklich ein neues Goldenes Zeitalter anbrechen.
Es ist Zeit zu wählen. Und jeder muß diese Entscheidung für sich selbst treffen. Freiheit oder Sklaverei? Beides hat seinen Preis. Sein Leben zu verlieren ist tragisch, aber nicht das Ende. Doch seine Seele zu verlieren und in Scham und Schande zu sterben ist das schrecklichste aller Schicksale. Unsere Ahnen waren sich in diesen Dingen völlig klar: sie wählten lieber den Tod als Unehre, die Schlacht statt Unterwerfung, Selbstopferung statt Selbstsucht. Durch ihre Tapferkeit und ihre selbstlosen Taten wurde das Große Reich Europas und der Westlichen Zivilisation aufgebaut. Durch Täuschung und Betrug und wegen der Feigheit und Gleichgültigkeit der letzten Generationen zerbröckelt diese Zivilisation jetzt und ist kurz vor dem totalen Zusammenbruch.
Wir können noch retten was zu retten ist und unsere Hochkultur sogar noch besser wieder aufbauen, aber dann müssen wir schnell und entschlossen handeln und in Übereinstimmung mit der Ethik unserer Vorfahren. Das heißt, wir müssen viel Ballast zurücklassen, z.b. falsche New Age Philosophien von falschverstandener Gewaltlosigkeit, die am Ende zur absoluten Gewalt führt; falsche Religionen, die Scham, Unterwerfung und Gleichgültigkeit predigen; Illusionen und Gehirnwäsche Programme, die uns kastriert haben, die den europäischen Mann, den größten Krieger ,der je auf Erden wandelte, in eine armseelige, schwache Kreatur verwandelt haben. Es ist traurig, aber wir lieben diese Fesseln. Sie sind uns heilig, trotzdem müssen wir sie loswerden. Wir, die Angehörigen, der europäischen Völker, sind wie Löwen, denen man weisgemacht hat sie wären Schafe. Aber hütet euch, ihr Schafe und Geier, wenn der Löwe erwacht! Werft die geistigen Fesseln ab, meine Brüder und Schwestern und erinnert euch daran wer ihr seid! Es gibt nichts zu verlieren, außer unseren Sklavenketten. Doch wenn wir im Namen der Freiheit aufstehen, können wir eine ganze Welt zurückerobern.
Es ist Zeit zu wählen. Und jeder muß diese Entscheidung für sich selbst treffen. Freiheit oder Sklaverei? Beides hat seinen Preis. Sein Leben zu verlieren ist tragisch, aber nicht das Ende. Doch seine Seele zu verlieren und in Scham und Schande zu sterben ist das schrecklichste aller Schicksale. Unsere Ahnen waren sich in diesen Dingen völlig klar: sie wählten lieber den Tod als Unehre, die Schlacht statt Unterwerfung, Selbstopferung statt Selbstsucht. Durch ihre Tapferkeit und ihre selbstlosen Taten wurde das Große Reich Europas und der Westlichen Zivilisation aufgebaut. Durch Täuschung und Betrug und wegen der Feigheit und Gleichgültigkeit der letzten Generationen zerbröckelt diese Zivilisation jetzt und ist kurz vor dem totalen Zusammenbruch.
Wir können noch retten was zu retten ist und unsere Hochkultur sogar noch besser wieder aufbauen, aber dann müssen wir schnell und entschlossen handeln und in Übereinstimmung mit der Ethik unserer Vorfahren. Das heißt, wir müssen viel Ballast zurücklassen, z.b. falsche New Age Philosophien von falschverstandener Gewaltlosigkeit, die am Ende zur absoluten Gewalt führt; falsche Religionen, die Scham, Unterwerfung und Gleichgültigkeit predigen; Illusionen und Gehirnwäsche Programme, die uns kastriert haben, die den europäischen Mann, den größten Krieger ,der je auf Erden wandelte, in eine armseelige, schwache Kreatur verwandelt haben. Es ist traurig, aber wir lieben diese Fesseln. Sie sind uns heilig, trotzdem müssen wir sie loswerden. Wir, die Angehörigen, der europäischen Völker, sind wie Löwen, denen man weisgemacht hat sie wären Schafe. Aber hütet euch, ihr Schafe und Geier, wenn der Löwe erwacht! Werft die geistigen Fesseln ab, meine Brüder und Schwestern und erinnert euch daran wer ihr seid! Es gibt nichts zu verlieren, außer unseren Sklavenketten. Doch wenn wir im Namen der Freiheit aufstehen, können wir eine ganze Welt zurückerobern.
Auf das das dunkle Zeitalter der Sklaverei endet. Auf das unsere Kampf die Freiheit zurückgewinnt.
Dann, und nur dann, wird uns ein neues Goldenes Zeitalter leuchten!
Erst dann werden wir endlich wieder Frieden genießen können:
den äußeren Frieden, errungen durch den Sieg über die Dunkelmächte,
und den inneren Frieden, das Geschenk der Freiheit.
Dann, und nur dann, wird uns ein neues Goldenes Zeitalter leuchten!
Erst dann werden wir endlich wieder Frieden genießen können:
den äußeren Frieden, errungen durch den Sieg über die Dunkelmächte,
und den inneren Frieden, das Geschenk der Freiheit.
_Copyright © Avalon Sakti Tiamat, 22.08.2014