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Weltenbrand

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Wie es begann

_Diese Vision hatte ich in einem Traum im Oktober 2003. Damals arbeitete ich auf sehr intensive Weise mit der Alraune, einer magischen Pflanze. Die Alraune ist eine Unterwelt Pflanze und eine schamanische Kraftpflanze. Sie ist seit dem Altertum für ihre magischen Kräfte bekannt und der Göttin Hekate heilig, deren Priesterin ich bin. Vor der Vision hatte ich mehrere Wochen lang mit der Alraune an meinen Träumen gearbeitet. Traumarbeit ist eine meiner Stärken. Schon seit meiner Kindheit habe ich sehr bunte und intensive Träume, von denen viele recht magisch sind und manche zukünftige Ereignisse vorhersagen. Manchmal höre ich in meinen Träumen die Stimme der Göttin zu mir sprechen und sie gibt mir Botschaften. Wenn ich Führung brauche, dann bete ich einfach um einen Traum, der mir Einblick in meine Situation gibt und die Antwort wird mir in Form eines Traumes gegeben.

In jener Nacht nahm ich wie üblich vor dem Zubettgehen eine kleine Dosis Alraune ein und betete zum Geist der Alraune mir einen großen Traum oder eine Vision zu gewähren. Den Geist heiliger Pflanzen mittels Gebet um Heilung oder Visionen zu bitten ist eine allgemeinübliche schamanische Methode, die auch in Medizin Zeremonien Anwendung findet. Natürlich betet man dabei auch noch zu seinem persönlichem Gott ode Göttin, das hat immer Vorrang, aber dem Geist der Pflanzen muß ebenso Respekt erwiesen werden.
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Magische Alraune

_Die Alraune hatte sich mir bereits als mächtige Traumverbündete erwiesen. Ich glaube mit dieser Pflanze schon in früheren Leben gearbeitet zu haben, denn ich fühlte von Anfang an zu ihr eine starke Verbindung. Jedoch dem Leser zur Mahnung: ich rate nicht zur innerlichen Einnahme von Alraune, da sie eine GIFTIGE Kraftpflanze ist. Wen giftige Kraftpflanzen faszinieren, der kann auf meiner Medizin Zeremonien Seite mehr über sie lesen. Zusätzlich könnte mein Artikel Todeseinweihung interessant sein, in dem eine persönliche Erfahrung mit diesen Pflanzen beschrieben wird. Fortgeschrittene Schamanen verzehren manchmal giftige Pflanzen, doch es ist sehr riskant und nicht zu empfehlen, es sei denn unter der Aufsicht eines echten erfahrenen Schamanens und mit gründlicher Vorbereitung, und selbst dann kann es noch schiefgehen. Ich erwähne dies nur, damit niemand auf die Idee kommt nachzuahmen was ich tat. Es gibt noch andere Visionspflanzen und Traumkräuter, die sicher und ungiftig sind, wie zum Beispiel Beifuß

Was mich anbelangt, so wußte ich durch meine Erfahrung als Schamanin, daß ich Alraune gut vertrage und sie fügte mir auch keinen Schaden zu, denn ich ging mit ihr um wie es einer heiligen Pflanze gebührt. Vielmehr hatte sich Alraune mir wohltätig erwiesen. Sie gab mir nicht nur Kraft sondern auch interessante magische Träume, und zwar fast jede Nacht. Aber nichts was ich bisher gesehen hatte, kam auch nur annähernd an die Vision heran, die sie mir diesmal bescheren wollte. Der Traum muß kurz nach dem Einschlafen gekommen sein, denn ich wachte sofort danach auf und es war noch stockfinster, wohl circa 2 Uhr morgens. Die Vision war so mächtig, daß sie mich völlig überwältigte. Nichts hätte mich auf die Stärke und Tiefe dieser Erfahrung vorbereiten können.
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Das Leiden der Mutter Erde

_Zuerst wurde mir unser Planet die Erde gezeigt, Aber ich sah nicht nur die Erde -- ich war gleichzeitig die Erde. Ich konnte mich selbst als Mutter Erde fühlen, die ächzend und stöhndend unter dem Gewicht so vieler Menschen und dem Druck der ständig wachsenden Erdbevölkerung litt. Ich verstand, daß Mutter Erde ihr Bestes gab uns zu ernähren, aber es wurde ihr zuviel, denn sie wurde weder geachtet noch gebührend behandelt. Die Erde war müde und traurig. Ein Kaleidoskop von Bildern überflutete mich mit unglaublicher Geschwindigkeit. Zuerst sah ich wie überall Säuglinge geboren wurden. Die Zivilisation dehnte sich immer mehr aus. Wälder wurden abgeholzt und Städte sprangen wie Pilze aus dem Boden. Und noch mehr Kinder wurden geboren. Einige davon lebten in Dreck und Speck und in Armut. Viele waren hungrig. Ich war traurig, sowohl über die Zerstörung der Natur als auch über das Leiden der Menschen.

Mit der Ausdehnung von Städten und bebauten Gebieten wurde die Natur zunehmends zerstört und Wildnisgebiete schrumpften mit besorgniserregender Geschwindigkeit. Industrieller Abfall und Müll verschmutzte die Erde. Auch die Flüsse waren von fauligem industriellen Chemikalen verschmutzt und der Himmel war grau und voller Chemieschwaden. Egal wohin ich schaute, die Erde litt. Ich sah Menschen verschiedener Rassen und aller Farben, von denen viele in Armut lebten während sich Berge von Müll in den Slums der Städte auftürmten. Es war ein trauriger Zustand, sowohl für die Menschen als auch für die Erde. Die Menschheit dehnte sich in alle Richtungen aus, immer weiter in die letzten unberührten Gebiete der Wildnis vordringend.
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Die Alraune spricht

_Und dann sprach eine Stimme zu mir. Ich meinte es wäre die Stimme des Alraunengeistes. Und sie sagte mir, daß der Planet all die Menschen nicht mehr tragen könne. Sie sprach in einem dringenden Ton und sagte die Menschheit müsse sich ändern, daß die Geburtsraten sinken müssten, damit die Bevölkerung nicht noch weiter wächst. Sie sagte, es lebten schon jetzt zuviele Menschen auf diesem Planeten, in Anbetracht unserer verschwenderischen Lebensweise. Die Weltbevölkerung dürfe unter keinen Umständen weiter ansteigen. Genauer gesagt, wäre es besser wenn wir die Bevölkerung reduzierten. Nach meinem Verständnis sollten wir über mehrere Generationen hinweg nach und nach auf natürliche Weise unsere Bevölkerungsanzahl verringern. 

Als der Pflanzengeist fortfuhr konnte ich sein großes Mitgefühl spüren, sein Bedauern und seine Traurigkeit als er sagte, "ihr müsst eure Anzahl verringern, oder ihr werdet verringert werden!" Er wiederholte dies mehrmals sehr dringlich als ob er es mir tief einprägen wollte, damit ich es ja nicht vergesse. Auch hier hatte ich das Gefühl, daß es nicht nur um Reduzierung der Bevölkerung ging sondern daß wir, wenn wir weniger verschwenderisch und stattdessen in Harmonie mit Mutter Erde lebten, keine Verringerung bräuchten. Aber so wie die Dinge standen wurde die Erde geschädigt während die Menschen in Armut und Elend lebten, und diese Situation war für niemand gut und konnte so nicht mehr weitergehen. Und dann veränderte sich die Vision:
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Weltenbrand

Jetzt sah ich Flutwellen, die Dörfer und Städte verschlangen. Vulkane brachen aus und kosteten unzählige Leben. Fluten vernichteten viele Menschen und auch gab es Krankheiten. Millionen von Menschen starben. Ich sah Leichen überall herumliegen. Einige Menschen versuchten wegzuziehen, zu Fuß in andere Gebiete zu gehen, ihre spärlichen Besitztümer von den Katastrophengebieten zu retten, aber sie fanden nirgendwo einen sicheren Hafen. Die Stimme sprach wieder und sagte: "ihr müsst eure Anzahl verringern, oder ihr werdet verringert werden!"

Und wieder sah ich wie überall Kinder geboren wurden, sah die Verschmutzung der Umwelt und Zerstörung der Natur gefolgt von Szenen erdumwälzender
Zerstörung. Es schien als ob alle Elemente sich erhoben hatten um die Menschheit von der Erdoberfläche verschwinden zu lassen. Denn wir waren zu einer Plage geworden, einer Krankheit, die Mutter Erde umbrachte. Sie war lange geduldig gewesen, hatte gehofft, daß wir unsere Fehler einsehen, aber wir hatten nicht gehört. Wir waren ihrem Leiden gegenüber blind gewesen und unsere Ohren hatten wir vor Stimmen, die vor einer bevorstehenden Katastrophe warnten, verschlossen. Und jetzt war Zahltag. Die Erde reinigte sich selbst. Ihr Motif war Selbstverteidigung und Überleben. Sie reinigte sich, indem sie sich derer entledigte, die sie so unbesonnen zerstört hatten.
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Dann sah ich riesige Flutwellen über Großstädte hinwegbrechen, nicht ein einziges Haus verschonend. Es war schlimmer als alle Katastrophenfilme, die ich je gesehen hatte. Der Meerespegel stieg an und viele Küstenstädte wurden vom Meer verschlungen. Das Feuer Element war auch entfesselt. An vielen Orten gab es Vulkanausbrüche, die unsagbares Grauen verbreiteten.
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Das verwüstete Land

_In vielen Gebieten war die Erde nun versengt und schwarz -- dies schien nicht von Vulkanausbrüchen zu stammen sondern von irgendeinem anderen Grauen, welches das Land verwüstet hatte und das ich nicht verstehen konnte. Was auch immer es war, jedenfalls war es nichts Natürliches. Die Folgen waren verheerend: die Erde war verödet und verwüstet.
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Wer nicht an Krankheit starb oder von Naturkatastrophen und der Wut der Elemente vernichtet wurde, starb bald danach an Hunger. Eine schreckliche Hungersnot war überall, auf der ganzen Erde, auf allen Kontinenten. "ihr müsst eure Anzahl verringern, oder ihr werdet verringert werden!" wiederholte die Stimme. Ich meinte verrückt zu werden. Es brach mir das Herz Mutter Erde so verwüstet zu sehen, und ebenfalls all das unnötige Sterben und den riesigen Verlust and Leben.

Warum hatten die Menschen nicht gehört als noch Zeit war? Dies hätte vermieden werden können, war mein bitterer Gedanke. Und dieser Gedanke prägte sich mir tief ein: es kann noch vermieden werden. Wir müssen einen Weg finden dies zu vermeiden! Selbst während des Traumes versuchte ich mir diese Botschaft ins Gedächtnis einzubrennen: vermeide den Weltenbrand!
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Die Wut der Elemente

_Und die Vision ging weiter: alle Elemente waren außer Kontrolle. Das Erdelement erhob sich ebenfalls. Es verursachte schreckliche Zerstörung durch massive Erdbeben, die zuteils in dicht besiedelten Gebieten oder in Großstädten stattfanden. Wolkenkratzer stürzten um, ein angebrachtes Symbol für die Arroganz des Menschen, der nun von der Kraft der Erde gedemütigt wurde. Die Gewalt in der Vision war unglaublich. Ich sah diese Szenen nicht nur, ich fühlte alles. Ich fühlte das Leiden der Mutter Erde und ihr Bedürfnis sich von ihrer Knechtschaft, genannt Zivilisiation und Industrialisierung, zu befreien. Es war keine Boshaftigkeit sondern Selbsterhaltung und der Wunsch zu überleben die sie antrieben. Ich fühlte auch die Angst, das Grauen und den Schmerz der Menschen, die vor der Zerstörung der Erde flohen, oder von Erdbeben, Vulkanausbrüchen und Flutwellen verschlungen wurden. Es war grauenvoll und fast unerträglich das mitansehen zu müssen.

Und ich fühlte die innere Wut der Elemente, ihrer zerstörerische Kraft, die wenn einmal entfesselt einfach nicht mehr aufhören wollte. Hinter der Zerstörung der Elemente fühlte ich eine unglaubliche Wut, die mir mehr zu sein schien als nur der Ärger der Erde -- es fühlte sich eher wie die kollektive Wut der Menschheit an, und vielleicht auch wie Gottes Zorn.
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Vernichtung droht

_Während der gesamten Vision hatte ich das mir vertraute Gefühl der Vorahnung, des Wissens, ein Gefühl, daß ich nicht einmal beschreiben kann, doch es geht in der Regel mit echten Visionen Hand in Hand. Eine echte Vision bedeutet für mich, daß sie prophetisch ist, die Zukunft vorhersagt. Ein weiteres mir bekanntes Anzeichen einer echten Vision ist, daß sie meist körperliche Auswirkungen auf mich hat, daß sie Übelkeit hervorruft oder mich innerlich stark aufwühlt. Das war auch bei dieser Vision der Fall. Doch mir wäre es lieber, wenn diese Vision nicht wahr würde, darum schreibe ich auch diesen Artikel. Ich fühle mich zum Botschafter berufen, und deshalb verkünde ich die Botschaft, damit all dies nicht geschehen muß.

Wohl um es mir ins Gedächtnis einzubrennen wurden diese Bilder immerzu wiederholt: zuerst die leidende Erde, dann die achtlose Umweltverschmutzung, die Vergewaltigung der Erde durch Abholzen der Wälder und industrielle Gifte, and dann schließlich die erdumwälzende Zerstörung. Am Ende sagte die Stimme: "Hört jetzt auf oder ihr werdet vernichtet!"
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Pflanzengeister als Verbündete

_In der darauffolgenden erschütternden Stille fühlte ich das Wohlwollen der Pflanzengeister, die mit uns die Erde teilen. Sie kamen zu mir und trösten mich. Ich fühlte ihren Wunsch uns zu helfen auf dem Planeten Erde in Harmonie miteinander zu leben, in einem friedlichen Zusammenleben mit dem Tier- und Pflanzenreich. Die Geister der heiligen Pflanzen wollen der Menschheit helfen und uns durch freundliche Zusammenarbeit Gutes tun. Sie sind hier um uns Heilung zu gewähren und uns ganz zu machen. Sie wollen uns helfen den Weltenbrand zu verhindern, der ja auch unendlich viele Wälder, Kräuter und selbst heilige Pflanzen zerstören würde.
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Noch ist Zeit

Doch es ist noch nicht zu spät. Wir können den schrecklichen Weltenbrand noch dadurch vermeiden, daß wir uns mit Mutter Erde verbinden und einen weniger verschwenderischen, sauberen Lebenstil wählen. Auch müssen wir lernen in Liebe zu leben: in Liebe zueinander, in Liebe zu den Tieren und Plfanzen, die diesen Planeten mit uns teilen, in Liebe zu unserem wunderschönen Planeten Erde und der gesamten Schöpfung. Es gibt in ihr nichts was nicht göttlich ist, was nicht ein Teil des Einen ist. Wenn wir dies verstehen, dann werden wir wahrhaft unsere Realität in eine positive und schöne verwandeln, dann werden wir eine Welt der Schönheit und des Friedens schaffen. Das Bewußtsein des Einsseins würde alle Kriege und alle Ausbeutung für immer beenden!

Unser Bewußtsein ist sogar so mächtig, daß es, wenn bewußt und von Vielen angewendet sogar die Atmosphäre und Mutter Erde heilen könnte. Aber selbst auf einer kleineren Ebenen hat der Einzelne viele Möglichkeiten Mutter Erde zu heilen. So können wir uns zum Beispiel in Meditation mit ihr verbinden. Wir können wieder die heiligen Tänze an den Sonnenfesten abhalten, wie es zum Beispiel noch heute die Indianer tun, wir können Kristalle in die Erdadern einpflanzen und Orgonit an Telefontürmen anbringen, die das magnetische Kraftfeld der Erde stören. Es gibt viel zu tun, aber wir können es schaffen.
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Achte die Erde

_Nicht ein einziger Mensch muß um der Umwelt willen sterben. Wir können in Harmonie mit der Erde leben. Sie will uns ernähren und ihre Fülle mit uns teilen, aber es muß eine symbiotische Beziehung sein, eine in der wir auch an die Erde zurückgeben, mit Gebeten, mit Liedern, durch Ehrerbietung und Dankbarkeit, indem wir sie uns um sie kümmern so wie sie sich um uns kümmert.

Die Erde ist unsere Mutter und wir sind ihr verpflichtet. Wir sind es auch einander und künftigen Generationen schuldig nicht unsere einzige Heimat zu zerstören, den Planeten Erde. Wir müssen nicht in die Steinzeit zurückkehren. Technologie und Natur müssen nicht miteinander auf Kriegsfuß stehen. Die geheime Globale Regierung hinter unseren Regierungen (recherchiert Neue Weltordnung) hat eine Technologie, von der die meisten Menschen nicht einmal träumen könnten. Eine Technologie, die von Menschen entdeckt und gebaut wurde, vom Volk mit Steuern und Bußgeldern, mit Blut, Schweiß und Tränen bezahlt wurde. Eine Technologie, die unseren Planeten völlig verwandeln und unsere Umwelt- und humanitären Probleme dauerhaft lösen könnte. Es gibt kostenfreie, erneuerbare Energie, saubere Energie, Anti-Schwerkraft Transportmittel und noch vieles mehr.

Wir, das Volk, müssen uns zurückerobern was uns gehört!

Einige dieser wunderbaren technischen Erfindungen werden momentan dazu verwendet den Menschen Schaden zuzufügen, anstatt ihnen zu dienen. HAARP zum Beispiel könnte jederzeit den Weltenbrand auslösen, den ich in der Vision gesehen habe. Es kann Erdbbeben erzeugen, Flutwellen und Tsunamis, und Manche sagen auch, HAARP wäre für das Erdbebe in Sichuan, China verantwortlich sowie für das kürzlich in Haiti aufgetretenen Erdbeben. Laut dem genialen aber wenig bekannten Wissenschaftler Nicola Tesla, kann diese Technologie die Erde wie einen Apfel spalten. Es ist Zeit sie aus den Händen machtbesessener Psychopathen, die unser Ableben planen zu nehmen und sie den Menschen zu geben, damit sie der Menschheit zum Wohle genutzt werden kann, für kostenlose, reine Energie oder um Regen in Dürregebiete zu bringen.
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Leben in Fülle

Mit der unglaublichen Technologie, die uns vorenthalten wird, könnte wir wie Könige auf der Erde leben. Keine Energiekosten mehr, keine Sklaverei, kein Hunger mehr, kein Mangel. Wir können die Wüsten wieder grün machen, wenn wir dies wünschen, und in Harmonie mit der Erde und einander leben. Wenn es keinen Mangel mehr gibt, denn der wurde nur von der herrschenden Elite künstlich geschaffen, um die Menschheit zu kontrollieren, dann wird es auch keine Kriege mehr geben. Wir könnten das betrügerische und korrupte Geldsystem der Federal Reserve abschaffen und aufhören einander und die Erde auszubeuten. Alles was wir tun müssen, ist zu lernen einander und die Erde zu lieben und zu achten. Wenn wir die Einheit allen Lebens verstehen, werden wir friedlich zusammenarbeiten, miteinander teilen und in Friede und Fülle leben. Das ist meine Vision, nicht der Weltenbrand!
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Leben in Liebe

_Also lasst es uns wahrmachen! Denkt nur einmal was für ein wunderbares Leben die gesamte Menschheit haben könnte! Und es ist keine Utopie, denn die Erdschwingungen und ebenso unsere eigene Schwingung steigen durch die kosmischen Strahlen und erhöhte Photonenenergie, der wir ausgesetzt sind während sich unser Sonnensystem durch das Galaktische Zentrum bewegt, an. 2012 braucht nicht das Ende sein. Es kann ein Anfang sein, genauer gesagt der Anfang eines Goldenen Zeitalters des Friedens und des Wohlstandes. 2012 ist die Wegkreuzung, entweder zum globalen Weltenbrand oder einem neuen Goldenen Zeitalter. Welches davon eintrifft hängt von uns ab, von unseren Gedanken, Emotionen und Handlungen. Wir können das Goldenen Zeitalter erleben, aber dann müssen wir auch die Integrität haben für einander und für Mutter Erde das zu tun, was getan werden muß. Alles was wir tun müssen ist ermächtigt durch Liebe zu handeln und das zu tun was richtig ist, für einander, für alle Lebewesen und für den Planeten.
Tue es für Mutter Erde, für dich selbst und für alle deine Brüder und Schwestern!

Frieden euch allen!
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_Copyright © Avalon Sakti Tiamat, 02.03.2009 
überarbeitet 05.02.2010
ins Deutsche übersetzt 15.10.2014

Zu diesem Thema mögen auch meine Träume über Erdumwälzungen interessant sein. Diese Träume haben Themen wie Vulkanausbrüche, Erdbeben, Eiszeit, Ölkatastrophe und Ähnliches. Oder besucht die Magische Träume Seite direkt, von dort könnt ihr alle Träume finden, die ich veröffentlicht habe, nach Themen sortiert.
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