Zwielicht Gedanken
Tiefe Gedanken, Stille und Einsamkeit

Ein Teil des Problemes der modernen Zeit ist Ablenkung. Sie macht es den Menschen fast unmöglich Stille und Alleinsein zu finden, diese aber sind die Grundvoraussetzungen für originelles Denken. Ablenkung ist wohl einer der Hauptgründe warum es uns bisher unmöglich war uns eine bessere Welt zu schaffen. Die meisten Menschen sind so von dem unablässigen Gesäusel der elektronischen Medien abhängig, daß sie sich langweilen und sehr gereizt werden, sobald sie sich allein in freier Natur und ohne "Unterhaltung" befinden. Wieviele Male bin ich schon Menschen im Wald oder an einem einsamen Strand begegnet, die einen Gettoblaster dabei hatten? Ehrlich gesagt widert es mich an zu sehen wie Menschen ihr Leben auf solche Weise wegwerfen: innerlich hohl und ohne jeglichen Lebenszweck degenerieren sie zu hirnlosen Zombies.
Und was noch schlimmer ist, das Zombie Dasein ist ansteckend. Egal wo sie hingehen, sie bringen ihre Verseuchung mit sich. Sie zerreißen den Frieden und die Stille der Natur, entweihen selbst die heiligsten Kraftorte mit Abfallbergen. Oftmals scheinen sie geradezu von dämonischen Kräften ferngesteuert zu werden, denn sie tauchen immer dann auf, wenn man gerade ein tiefes Erlebnis in der Natur hat, wenn man in der Stille und Einsamkeit der Natur endlich mit seiner Seele in Berührung kommt oder wenn man sich anschickt ein wichtiges Ritual durchzuführen.
Vor Kurzem verbrachten meine Hunde und ich unsere Freizeit an einem stillen See. Die Landschaft war ein Balsam für die Seele, besonders bei Sonnenuntergang. Ein Schwanenpärchen mit vier Schwanen-jungen lebte auf dem friedlichen See. Sie verliehen ihm einen Hauch der Verzauberung und andersweltlicher Schönheit. Einige Male schwam ich im See. Das Wasser war seidenweich und heilend. Ich trank auch manchmal davon und es schmeckte sauber und frisch. Dann kamen die heißen Tage des Sommers. Plötzlich war das Seeufer überfüllt mit Menschen. Überall lag Müll und Unrat herum, Dosen, weggeworfene Kleidungsstücke, Glasflaschen, zerbrochene Paddel, selbst Kondome -- es war abartig. Dann begann eine Horde von seelenlosen Menschen die Schwanenjungen zu fangen und abzuschlachten. Eines nach dem Anderen verschwanden sie über ein paar Wochen hinweg. Eines Tages waren sie alle weg, nur die erwachsenen Schwäne schwammen geknickt auf dem See, weit von einander entfernt anstatt vereint wie zuvor. Kurz danach verschwand der mânnliche Schwan und zwei Wochen später war auch das Weibchen fort. Das Seeufer sahen wochenlang wie ein Slum aus und ist bis heute noch nicht sauber.
Dies sind die typischen Taten der Zombies: sie beschmutzen und zerstören alles. Und es wird immer schwieriger ihnen zu entkommen, Frieden und Einsamkeit zu genießen, einmal seinen eigenen Gedanken freien Lauf zu lassen ohne unterbrochen zu werden. Ich liebe tiefgründiges Denken -- aber geistige Versenkung und Sebstbetrachtung brauchen nun einmal Stille und Einsamkeit. Geistiger Tiefgang und spirituelle Einsichten werden zusätzlich auch durch elektromagnetische Felder behindert, z.B. durch Mobiltelefon Türme, Fernsehen und drahtlose Technologie -- all diese Dinge halten den Geist in einer niederen Schwingung gefangen, unfähig Zustände der Erleuchtung oder Verbindung mit der eigenen Seele zu erlangen, unfähig zu höheren Gedanken oder wahrer Schöpfungskraft. Unser Geist befindet sich eigentlich in einem elektromagnetischem Gefängnis. Was können wir also dagegen tun?
Und was noch schlimmer ist, das Zombie Dasein ist ansteckend. Egal wo sie hingehen, sie bringen ihre Verseuchung mit sich. Sie zerreißen den Frieden und die Stille der Natur, entweihen selbst die heiligsten Kraftorte mit Abfallbergen. Oftmals scheinen sie geradezu von dämonischen Kräften ferngesteuert zu werden, denn sie tauchen immer dann auf, wenn man gerade ein tiefes Erlebnis in der Natur hat, wenn man in der Stille und Einsamkeit der Natur endlich mit seiner Seele in Berührung kommt oder wenn man sich anschickt ein wichtiges Ritual durchzuführen.
Vor Kurzem verbrachten meine Hunde und ich unsere Freizeit an einem stillen See. Die Landschaft war ein Balsam für die Seele, besonders bei Sonnenuntergang. Ein Schwanenpärchen mit vier Schwanen-jungen lebte auf dem friedlichen See. Sie verliehen ihm einen Hauch der Verzauberung und andersweltlicher Schönheit. Einige Male schwam ich im See. Das Wasser war seidenweich und heilend. Ich trank auch manchmal davon und es schmeckte sauber und frisch. Dann kamen die heißen Tage des Sommers. Plötzlich war das Seeufer überfüllt mit Menschen. Überall lag Müll und Unrat herum, Dosen, weggeworfene Kleidungsstücke, Glasflaschen, zerbrochene Paddel, selbst Kondome -- es war abartig. Dann begann eine Horde von seelenlosen Menschen die Schwanenjungen zu fangen und abzuschlachten. Eines nach dem Anderen verschwanden sie über ein paar Wochen hinweg. Eines Tages waren sie alle weg, nur die erwachsenen Schwäne schwammen geknickt auf dem See, weit von einander entfernt anstatt vereint wie zuvor. Kurz danach verschwand der mânnliche Schwan und zwei Wochen später war auch das Weibchen fort. Das Seeufer sahen wochenlang wie ein Slum aus und ist bis heute noch nicht sauber.
Dies sind die typischen Taten der Zombies: sie beschmutzen und zerstören alles. Und es wird immer schwieriger ihnen zu entkommen, Frieden und Einsamkeit zu genießen, einmal seinen eigenen Gedanken freien Lauf zu lassen ohne unterbrochen zu werden. Ich liebe tiefgründiges Denken -- aber geistige Versenkung und Sebstbetrachtung brauchen nun einmal Stille und Einsamkeit. Geistiger Tiefgang und spirituelle Einsichten werden zusätzlich auch durch elektromagnetische Felder behindert, z.B. durch Mobiltelefon Türme, Fernsehen und drahtlose Technologie -- all diese Dinge halten den Geist in einer niederen Schwingung gefangen, unfähig Zustände der Erleuchtung oder Verbindung mit der eigenen Seele zu erlangen, unfähig zu höheren Gedanken oder wahrer Schöpfungskraft. Unser Geist befindet sich eigentlich in einem elektromagnetischem Gefängnis. Was können wir also dagegen tun?
_Die Natur als Lehrmeister
_Das Gegenmittel ist die Natur. Wenn du allein im Wald spazieren gehst, oder im Zwielicht an einem einsamen Strand sitzt, oder mit einem Baum meditierst, dann bekommen deine Seele und dein Höheres Selbst endlich eine Gelegenheit mit dir in Verbindung zu treten. Der Feind der Menschheit weiß das, und versucht daher alles uns abzulenken und uns Angst zu machen. Es ist gefährlich in den Wald zu gehen -- oder allein zu sein, so sagen sie. Das mag durchaus wahr sein, mir aber ist dies völlig egal. Seit ich drei Jahre alt war bin ich im Wald gewandert -- damals zwar mit meinem Vater, aber er hat mich nie verhätschelt. Einmal hat er mich sogar um Mitternacht im Wald einige Minuten alleingelassen. Er lehrte mich im Einklang mit der Natur zu sein und brachte mir die Liebe zur Natur und wilden Tieren bei. Dies stellte sich als wahrer Segen heraus. Denn auch ich lasse mich nicht zähmen, und will auch nicht in einem leblosen Haus mein Leben verbringen, noch im Sumpf einer Großstadt, abgeschnitten von aller Wirklichkeit, der Natur und meinem wahren Wesen.
Allein in freier Natur passierten mir oft magische Dinge. Zugegeben, einiger meiner Erlebnisse waren durchaus angsteinjagend, beispielsweise Begegnungen mit gewissen Geistwesen, wie einem Fuchsgeist, und ein anderes Mal mit einem Wolf-Mann. Doch diese Begegnungen nützten mir auch, denn sie erweiterten meinen Horizont, mein Verständnis der Realität. Einige meiner Erlebnisse waren extrem gefährlich; so fiel einmal mein Hund von einer fünf Meter hohen Klippe und ich war gezwungen ein waghalsiges Rettungsmanöver durchzuführen bei dem ich steile Klippen herunterklettern und auf einen unter Wasser liegenden Felsen springen mußte. Danach mußte ich eine fünf Meter nackte Steilwand erklimmen, und das noch mit meinem Hund im Schlepptau. Ein anderes Mal fielen meine Hunde im Moor in Treibsand und waren am Versinken. An diesem Tag hätten wir alle sterben können aber ich behielt einen kühlen Kopf und tat was getan werden mußte. Auch diese Abenteuer haben mich verändert. Sie zeigten mir, daß meine Körperkraft und Fähigkeiten weit über das hinausgehen, was ich selbst für möglich halte, und daß ich im Ernstfall auch im Angesicht großer Gefahr ruhig und konzentriert bleiben kann. Es müssen wohl die Berserker Gene von meinen Wikinger Ahnen sein, die mir in solchen Situationen große Kraft verleihen und es mir ermöglichen Erschöpfung oder Schmerzen zu ignorieren bis die Krise vorbei ist. Auch dies hat sich mir als Segen erwiesen.
Allein in freier Natur passierten mir oft magische Dinge. Zugegeben, einiger meiner Erlebnisse waren durchaus angsteinjagend, beispielsweise Begegnungen mit gewissen Geistwesen, wie einem Fuchsgeist, und ein anderes Mal mit einem Wolf-Mann. Doch diese Begegnungen nützten mir auch, denn sie erweiterten meinen Horizont, mein Verständnis der Realität. Einige meiner Erlebnisse waren extrem gefährlich; so fiel einmal mein Hund von einer fünf Meter hohen Klippe und ich war gezwungen ein waghalsiges Rettungsmanöver durchzuführen bei dem ich steile Klippen herunterklettern und auf einen unter Wasser liegenden Felsen springen mußte. Danach mußte ich eine fünf Meter nackte Steilwand erklimmen, und das noch mit meinem Hund im Schlepptau. Ein anderes Mal fielen meine Hunde im Moor in Treibsand und waren am Versinken. An diesem Tag hätten wir alle sterben können aber ich behielt einen kühlen Kopf und tat was getan werden mußte. Auch diese Abenteuer haben mich verändert. Sie zeigten mir, daß meine Körperkraft und Fähigkeiten weit über das hinausgehen, was ich selbst für möglich halte, und daß ich im Ernstfall auch im Angesicht großer Gefahr ruhig und konzentriert bleiben kann. Es müssen wohl die Berserker Gene von meinen Wikinger Ahnen sein, die mir in solchen Situationen große Kraft verleihen und es mir ermöglichen Erschöpfung oder Schmerzen zu ignorieren bis die Krise vorbei ist. Auch dies hat sich mir als Segen erwiesen.
Reine Magie und Verzauberung
_Und dann gab es auch noch Momente reiner Verzauberung, einer Magie die so hoch und rein war, daß sie keiner Werkzeuge bedurfte. Sie kam aus meinem tiefsten Innersten und hinterlies ihre Spuren in meinem materiellen Umfeld -- sichtbare Spuren. Dies waren Momente eines unbeschreiblichen Glücksgefühls, tiefer Verbindung mit der Natur, den Naturgeistern und den Ahnen. Gleichzeitig erschienen oft Feenlichter. Manchmal zeigten Photographien, die an diesen magischen Orten aufgenommen wurden dann Lichtsphären und andere ungewöhmliche Dinge. All diese Erlebnisse fanden an einsame Orten in der Natur statt oder an Erdkraftorten. Einige davon passierten bei Zwielicht. Bei den meisten war ich allein, bei einigen wenigen waren Freunde anwesend, die anscheinend eine ausreichend hohe Schwingung hatten und genug Ernsthaftigkeit, um von den Geistern mit diesen Erlebnissen beschenkt zu werden. Nein, meine Einsamkeit möchte ich nicht missen, noch meine Wanderungen in der Natur, noch die Zeiten tiefen Nachdenkens -- ich würde sie gegen nichts auf der Welt eintauschen. Denn sie waren die Instrumente meiner Verwandlung und gaben mir Freude, spirituelle Gaben und Segnungen, die das Leben lebenswert machen.
Fundamentale Fragen
Die Fragen, die mir am häufigsten gestellt werden, sind: "Wie kann ich meine inner Kraft stärken? Wie kann ich mich selbst finden? Wie kann ich mich mit meiner Seele / meinem Höheren Selbst in Verbindung setzen? Was ist der Sinn meines Lebens?" Die Antwort auf all diese Fragen ist schon in dir. Verschwende nicht deine Zeit und dein Geld mit diesen Fragen zu Wahrsagern zu gehen. Du allein mußt die Antworten finden. Und zwar indem du Stille und Abgeschiedenheit suchst, indem du allein oder in Begleitung deines Hundes in die Natur hinausgehst, indem du still wirst und dich öffnest, so daß die Geister mit dir sprechen können. Du wirst lernen müssen das ständige Geplapper der linken Gehirnhälfte, den inneren Kommentator abzuschalten, denn dies ist das größte Hindernis dabei mit dem Universum in Einklang zu kommen.
Meditation ist ein äußerst nützliches Werkzeug um den unnützen Ballast des Geistes loszuwerden und innere Stille zu erlangen. Auch muß man lernen die Natur und die Naturgeister zu verstehen und zu achten, auch Bäumen, Pflanzen, Tieren, selbst Felsen und heiligen Orten muß man gebührend Respekt zu erweisen. Bedenke, daß die Geister dich immer beobachten; du kannst Vergehen gegen die Natur nicht vor ihnen verheimlichen. Eines Tages, wenn du ganz im Einklang bist, stark und weise genug, um die verborgene Wirklichkeit zu erleben, wenn du ernst und aufrichtig bist und die Wesen der Anderswelt wirklich achtest, dann -- und nur dann -- werden sie zu dir kommen. Und sie werden dein Leben bereichern, dein Bewußtsein erweitern, deine Weltansicht und auch dich unwiderruflich verändern -- und zwar zu deinem Vorteil.
Meditation ist ein äußerst nützliches Werkzeug um den unnützen Ballast des Geistes loszuwerden und innere Stille zu erlangen. Auch muß man lernen die Natur und die Naturgeister zu verstehen und zu achten, auch Bäumen, Pflanzen, Tieren, selbst Felsen und heiligen Orten muß man gebührend Respekt zu erweisen. Bedenke, daß die Geister dich immer beobachten; du kannst Vergehen gegen die Natur nicht vor ihnen verheimlichen. Eines Tages, wenn du ganz im Einklang bist, stark und weise genug, um die verborgene Wirklichkeit zu erleben, wenn du ernst und aufrichtig bist und die Wesen der Anderswelt wirklich achtest, dann -- und nur dann -- werden sie zu dir kommen. Und sie werden dein Leben bereichern, dein Bewußtsein erweitern, deine Weltansicht und auch dich unwiderruflich verändern -- und zwar zu deinem Vorteil.
_Seelenverbindung
_Zu anderen Zeiten nimmt man nicht mit Geistwesen Kontakt auf, sondern mit seiner Seele und dem Höherem Selbst. Dann gewinnt man Klarheit über wichtige Angelegenheiten im Leben, erhält Lösungen zu Problemen, erlangt Weisheit, innere Kraft und Entschlossenheit. Solche Momente sind absolut preislos. Wieviele Stunden verschwenden wir jede Woche? Wie viele Minuten verstreichen täglich mit nutzlosen Aktivitäten und geistig abstumpfender Unterhaltung? Wer wirklich spirituell wachsen will, weiser werden will, das Mysterium erfahren oder mit seiner Seele verbunden sein will, der muß jeden Tag etwas Zeit opfern. Das Beste was man für sich selbst tun kann, ist sich Zeit zu nehmen für Meditation, der Natur zu lauschen, für tiefe Gedankengänge in Stille und Abgeschiedenheit, weg von Handy, Fernseher, Radio, Computer, u.s.w.
Ein weiteres nützliches Werkzeug ist jene Erfahrungen und EInsichten in einem spirituellen Tagebuch niederzuschreiben. So kann man seine Fortschritte über einen längeren Zeitraum beobachten, hat Aufzeichnungen seiner Erfolge und eine Gedächtnisstütze für noch ungetane Werke. Durch das Niederschreiben verankern sich die Erfahrungen und die daraus gewonnene Weisheit tiefer im Gedächtnis und dem innersten Wesenskern. Daher teile ich mit euch einen meiner persönlichen Tagebucheinträge, von solch einem Moment der Versenkung. Der Eintrag wurde im ursprünglichen Text belassen, so wie ich ihn niedergeschrieben habe, nur habe ich ihn ins Deutsche übersetzt. Ich schrieb dies im Halbdunkeln sitzend, und über den stillen Wald und das Meer hinausschauend während das Tageslicht langsam verblaßte und die Nacht einbrach. Ich hoffe es gefällt euch!
Ein weiteres nützliches Werkzeug ist jene Erfahrungen und EInsichten in einem spirituellen Tagebuch niederzuschreiben. So kann man seine Fortschritte über einen längeren Zeitraum beobachten, hat Aufzeichnungen seiner Erfolge und eine Gedächtnisstütze für noch ungetane Werke. Durch das Niederschreiben verankern sich die Erfahrungen und die daraus gewonnene Weisheit tiefer im Gedächtnis und dem innersten Wesenskern. Daher teile ich mit euch einen meiner persönlichen Tagebucheinträge, von solch einem Moment der Versenkung. Der Eintrag wurde im ursprünglichen Text belassen, so wie ich ihn niedergeschrieben habe, nur habe ich ihn ins Deutsche übersetzt. Ich schrieb dies im Halbdunkeln sitzend, und über den stillen Wald und das Meer hinausschauend während das Tageslicht langsam verblaßte und die Nacht einbrach. Ich hoffe es gefällt euch!
Zwielicht Gedanken - aus meinem Tagebuch, März 2013
In den letzten Tagen und Wochen hat sich bei mir ein großer seelischer Schmerz, eine tiefe Traurigkeit eingeschlichen. Ich versuchte ihr durch Ablenkung zu entkommen, indem ich mir Filme von vergangenen Heldenzeiten ansah. Dadurch wurde ich aber nur noch trauriger. Wir haben unsere Freiheit verloren, nicht nur in den letzten paar Jahren, sondern schon vor Langem. Und das Traurigste von allem ist, daß die meisten Menschen in Unwissenheit ihrer Versklavung leben. Ja, tief drinnen fühlen sie wohl, daß etwas nicht stimmt, aber es ist so einfach die Stimme des Herzens zu ignorieren und nur auf das Geplapper des rationalen Geistes zu hören.
Mein Herz ist schwer, denn ich kann nicht ohne Freiheit leben. Ich bin wie ein Falke. Ich muß aufsteigen und frei mit dem Wind fliegen, aber jetzt bin ich erdgebunden mit beschnittenen Flügeln; und der Himmel ist nicht mehr blau wie er einst war als meine Ahnen zum blauen Firmament hinaufschauten und Odin und Thor priesen, die Götter unserer Vorväter -- vergessen, so wie die Kinder von heute vergessen haben was azurblau bedeutet. Wir sind nicht mehr frei unter dem Himmel sondern begrenzt durch Zäune und Ketten, von Menschen geschaffen -- Menschen mit bösen Herzen, die Schönheit hassen, die Schöpfung und alles darin. Sie erfreuen sich an Zerstörung, daran alles was gut und schön ist herunterzuziehen und zu beschmutzen.
Mein Herz ist schwer, denn ich kann nicht ohne Freiheit leben. Ich bin wie ein Falke. Ich muß aufsteigen und frei mit dem Wind fliegen, aber jetzt bin ich erdgebunden mit beschnittenen Flügeln; und der Himmel ist nicht mehr blau wie er einst war als meine Ahnen zum blauen Firmament hinaufschauten und Odin und Thor priesen, die Götter unserer Vorväter -- vergessen, so wie die Kinder von heute vergessen haben was azurblau bedeutet. Wir sind nicht mehr frei unter dem Himmel sondern begrenzt durch Zäune und Ketten, von Menschen geschaffen -- Menschen mit bösen Herzen, die Schönheit hassen, die Schöpfung und alles darin. Sie erfreuen sich an Zerstörung, daran alles was gut und schön ist herunterzuziehen und zu beschmutzen.

Ich sitze am Fenster und es ist Zwielicht. Ich denke vielleicht ist es auch Zwielicht für die Menschheit. Es bleibt nicht mehr viel Zeit, dann wird die lange Dunkelheit kommen und alles verschlingen was einst hell und schön war. Die Blumen verblassen schon, verlassen diese Dimension, wie es auch schon so viele Tiere und so viele menschliche Seelen getan haben. Der Nebel zieht über die Bucht und verschleiert das Meer. Es gibt nicht viele Wasserwelten wie unseren Planeten weder in dieser Galaxie noch jenseits davon. Mutter Erde ist etwas ganz Besonderes. Mein Herz hat immer dem Meer gehört. Manchmal wünschte ich, ich könnte mich in einen Wal oder Delphin verwandeln und in dem Frieden und der Ruhe des Ozeans schwimmen bis meine Tage zu Ende sind. Aber das Lied des Ozeans wird vom Lärm vieler Schiffsmotoren und der schrecklichen Maschinen überdröhnt, die der Mensch geschaffen hat. Ich wünschte das Zeitalter der Maschinen würde enden und irgendein großer Weltenbrand würde diese ganze abartige Zivilisation ausradieren, denn sie ist pervers und widernatürlich geworden, schadet der Erde und allen Lebewesen, die auf Erden leben. Diese Zivilisation ist eine Krankheit und ich kann nur hoffen, daß sie bald enden wird, selbst wenn es mein Tod sein sollte. Mein Geist wird weitergehen in Regionen der Freude und der Wonne, in denen ich schon so oft gewandelt bin, bis mein Körper, dieser Käfig aus Fleisch und Knochen, meinen hochfliegenden Geist wieder heruntergezogen hat -- wie einen Falke mit gebrochenen Schwingen.
Der Wind bewegt die Baumwipfel und das Licht vergeht jetzt schnell. Alles ist friedlich, so scheint es, aber ich kann die Sorgen dieser Welt fühlen. Mütter, deren Kinder krank sind weinen, Söhne und Töchter trauern, denn ihre Eltern starben lange for ihrer Zeit, an dem Gift das uns aufgezwungen wird, in Nahrung, Wasser und Luft. Manchmal denke ich, es wäre einfacher gewesen, wenn ich nie das Einssein, das Große Mysterium erlebt hätte. Zu wissen was wir sein könnten und sollten, und zu sehen was aus uns geworden ist, bringt mich fast um. Zu wissen wie der Mensch auf der Erde leben sollte und dann die Perversionen mitansehen zu müssen in denen die Menschen versunken sind, ist schwer zu ertragen. Ich hasse die Städte, den Lärm und Schmutz, den Gestank von Millionen von Chemikalien und von toxischen Menschen.
Aber ich werde nicht aufgeben. Obwohl mein Herz jeden Tag blutet, obwohl ich alleine bin, mehr allein als Andere je wissen werden, obwohl ich mich nach dem Frieden sehne, den nur der Tod bringen kann, trotz all dem werde ich hier bleiben bis zur Vollendung meiner Tage. Und vielleicht, obwohl ich wenig Hoffnung habe, vielleicht können wir doch noch gewinnen und das Böse auf diesem Planeten ein für alle Male besiegen bevor meine Tage vorbei sind. Das wäre ein wunderbarer Sieg und die größte Freude. Aber falls nicht, dann müssen wir eben von der anderen Seite aus weiterkämpfen.
Am Ende ist das Wichtigste vielleicht nicht einmal das Gewinnen sondern sich selbst treu zu bleiben, egal was passiert, und sich von dem Bösen, das sich anschickt unsere Welt zu verschlingen, abseits zu halten. Das Licht ist verblasst. Es ist fast völlig dunkel. Die Sterne sind noch nicht am Himmel sichtbar -- es ist wohl zu dunstig. Ich vermisse sie, wie ich meine Sternenfamilie vermisse und meine Freunde auf der anderen Seite. Es ist schon seltsam, ich habe mehr Freunde im Jenseits als auf dieser Seite der Wirklichkeit! Eines Tages wird das Licht zurückkehren und auf einen gereinigten Planet herabscheinen. Wird es dann noch Menschen geben? Ich weiß es nicht. Veilleicht werden ihre Tage vorbei sein, wie die Tage der Dinosaurier. Denn sie waren einfach zu verdammt dumm und zu träge! Apathie ist unser Verderben und ich muß sie auch in mir bekämpfen, jeden einzelnen Tag.
Ein Krieger gibt nie auf, nicht bis zum letzten Atemzug. Auch wenn wir jetzt nur wenig Hoffnung auf den Sieg haben, eines können wir doch tun: treu bleiben und bis zum Ende kämpfen. Und das ist vielleicht alles was uns noch übrigbleibt, wenn die Dunkelheit das Land bedeckt. Ich werde nicht vergessen wer ich bin, woher ich komme und wohin ich gehe. Immer noch kein Sternenlicht, aber ich werde es sicher bald sehen, wenn nicht heute, dann an einem anderen Tag. Und eines vielleicht nicht so fernen Tages werde ich zwischen den Sternen fliegen zum Ursprung meines Volkes. Und da werden Liebe und Ehre und Frieden und Freude sein, und die Tage werden voller Glück und Sinn sein unter einem helleren Himmel. Bis zu diesem Tag, werde ich für die Wahrheit kämpfen, bis an den Tag an dem ich sterbe. Mögen die Götter mit mir sein und mir die Kraft geben bis zum Ende treu zu bleiben!
Der Wind bewegt die Baumwipfel und das Licht vergeht jetzt schnell. Alles ist friedlich, so scheint es, aber ich kann die Sorgen dieser Welt fühlen. Mütter, deren Kinder krank sind weinen, Söhne und Töchter trauern, denn ihre Eltern starben lange for ihrer Zeit, an dem Gift das uns aufgezwungen wird, in Nahrung, Wasser und Luft. Manchmal denke ich, es wäre einfacher gewesen, wenn ich nie das Einssein, das Große Mysterium erlebt hätte. Zu wissen was wir sein könnten und sollten, und zu sehen was aus uns geworden ist, bringt mich fast um. Zu wissen wie der Mensch auf der Erde leben sollte und dann die Perversionen mitansehen zu müssen in denen die Menschen versunken sind, ist schwer zu ertragen. Ich hasse die Städte, den Lärm und Schmutz, den Gestank von Millionen von Chemikalien und von toxischen Menschen.
Aber ich werde nicht aufgeben. Obwohl mein Herz jeden Tag blutet, obwohl ich alleine bin, mehr allein als Andere je wissen werden, obwohl ich mich nach dem Frieden sehne, den nur der Tod bringen kann, trotz all dem werde ich hier bleiben bis zur Vollendung meiner Tage. Und vielleicht, obwohl ich wenig Hoffnung habe, vielleicht können wir doch noch gewinnen und das Böse auf diesem Planeten ein für alle Male besiegen bevor meine Tage vorbei sind. Das wäre ein wunderbarer Sieg und die größte Freude. Aber falls nicht, dann müssen wir eben von der anderen Seite aus weiterkämpfen.
Am Ende ist das Wichtigste vielleicht nicht einmal das Gewinnen sondern sich selbst treu zu bleiben, egal was passiert, und sich von dem Bösen, das sich anschickt unsere Welt zu verschlingen, abseits zu halten. Das Licht ist verblasst. Es ist fast völlig dunkel. Die Sterne sind noch nicht am Himmel sichtbar -- es ist wohl zu dunstig. Ich vermisse sie, wie ich meine Sternenfamilie vermisse und meine Freunde auf der anderen Seite. Es ist schon seltsam, ich habe mehr Freunde im Jenseits als auf dieser Seite der Wirklichkeit! Eines Tages wird das Licht zurückkehren und auf einen gereinigten Planet herabscheinen. Wird es dann noch Menschen geben? Ich weiß es nicht. Veilleicht werden ihre Tage vorbei sein, wie die Tage der Dinosaurier. Denn sie waren einfach zu verdammt dumm und zu träge! Apathie ist unser Verderben und ich muß sie auch in mir bekämpfen, jeden einzelnen Tag.
Ein Krieger gibt nie auf, nicht bis zum letzten Atemzug. Auch wenn wir jetzt nur wenig Hoffnung auf den Sieg haben, eines können wir doch tun: treu bleiben und bis zum Ende kämpfen. Und das ist vielleicht alles was uns noch übrigbleibt, wenn die Dunkelheit das Land bedeckt. Ich werde nicht vergessen wer ich bin, woher ich komme und wohin ich gehe. Immer noch kein Sternenlicht, aber ich werde es sicher bald sehen, wenn nicht heute, dann an einem anderen Tag. Und eines vielleicht nicht so fernen Tages werde ich zwischen den Sternen fliegen zum Ursprung meines Volkes. Und da werden Liebe und Ehre und Frieden und Freude sein, und die Tage werden voller Glück und Sinn sein unter einem helleren Himmel. Bis zu diesem Tag, werde ich für die Wahrheit kämpfen, bis an den Tag an dem ich sterbe. Mögen die Götter mit mir sein und mir die Kraft geben bis zum Ende treu zu bleiben!
_Copyright © Avalon Sakti Tiamat, 31.03.2013